
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit 39:29 (15:12) siegten die Handballer der Füchse Berlin Handball GmbH im letzten Heimspiel in der dummdeutsch und verlogen Champions League genannten Möchtegern-Meisterliga, in der nicht nur Meister spielen, sondern beispielsweise auch Vizemeister, gegen HC Eurofarm Pelister aus der Republik Nordmazedonien, die einmal zum Bundesstaat Jugoslawien gehörte. Der war ein Vielvölkerstaat und die Republik Nordmazedonien ist das, zudem ein korrupter wie kriegerischer Vasallenstaat des Kapitals.
Damit wahrten die Berliner Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Möglichkeit aufs Viertelfinale gewahrt.
Dafür muß erstens beim ungarischen Meister Veszprém KC gewonnen werden und zweitens auf Schützenhilfe gehofft werden. Die Handballer von Wisla Plock müssen ihre Heimspiel gegen Sporting Lissabon gewinnen. Damit endet die Gruppenphase dieser Veranstaltung.
Zum hohen 39:29-Sieg vor 5 925 Zuschauern in der Berliner Max-Schmeling Halle trugen vor allem Mathias Gidsel und Matthes Langhoff bei. Beide erzielten neun Treffer. Mit zehn Paraden zeigte Lasse Ludwig als Torhüter ebenfalls eine sehr gute Leistung.
Auf der anschließenden Pressekonferenz teilte Matthes Langhoff mit: „Wir haben einen guten Start erwischt, haben dann aber gegen Ende der ersten Halbzeit einige leichte Fehler gemacht. Ich habe mich gut gefühlt, weil es einfach war, schnelle Spieler auf der rechten Seite zu haben, die mir einige leichte Durchbrüche auf der linken Seite ermöglicht haben. Die Atmosphäre war großartig, und die Fans haben uns einen großen Schub gegeben. Wir haben es geschafft, einen größeren Vorsprung herauszuholen, weil wir weitergemacht haben und immer noch schnell gespielt haben. Pelister hatte ein tolles Spiel und hat es uns schwer gemacht.“
Auch Jaron Siewert äußerte sich und zwar wie folgt: „Wir haben das Spiel sehr gut begonnen, hatten das Glück auf unserer Seite, dass unsere Torhüter Schüsse pariert haben. Wir hatten die Kontrolle über das Tempo. Mit sechs Toren Vorsprung haben wir einige Würfe vergeben. Danach war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In der zweiten Halbzeit war es schwierig. Am Ende haben wir mit zehn Toren gewonnen, aber fragen Sie mich nicht, wie das möglich war. Pelister hat ein tolles Spiel gemacht. Wir sind froh, dass unsere Chance auf Platz zwei noch besteht.“
Daten zum Spiel:
Füchse Berlin: Ludwig (10 Paraden), Milosavljev (1); Wiede (3), Darj (2), Prantner, Štrlek (1), Lichtlein (5), Gidsel (9), Pichiri (1), Langhoff (9), Beneke (2), Grüner (1), Herburger (2), av Teigum (4), Marsenic.
HC Eurofarm Pelister: Mitrevski (2 Paraden), Ivic (7); Ristevski (1), Kuzmanoski (1), Tajnik (1), Borzas (4), Radivojevic (2), Kuzmanovski (7), Kosteski (2), Abutovic, Petar Atanasievikj, Peshevski (1), Hosni, Hadzic (1), Pavle Atanasievikj (3), Mamdouh Ashem Shebib (6).
Anmerkung:
Beide Zitate und die Daten zum Spiel wurden der Pressemitteilung der Füchse Berlin Handball GmbH vom 27.2.2025 entnommen.
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