Berlin, BRD (Weltexpress). In Berlin gibt es eine Schwarze Rose und zwar die aus London, genauer: Black Rose London. Kenner und Kritiker wissen, daß „Die Schwarze Rose“ ein beachtliches Buch von Dirk Schümer ist, das dort anfängt,, wo „Der Name der Rose“ von Umberrto Eco aufhört.
Das 1980 erstmals unter dem italienischhen Originaltitel „Il nome della rosa“ erschienene und von hart Kroeber übersetzte Werk ist ein historischer Kriminalroman, der anno 1327 in einer norditalienischenn Benediktinerabtei spielt. Der Hauptort der Handlung in „Die Schwarze Rose“ ist der Hof des Papstes in Avignon, an den Wittekind Tentronk als Novize des Pfaffen Eckhart von Hocheim – besser bekannt als Meister Eckhart – gelangt.
Ein Buch weiter – im Werk „Die Schwarze Lilie“ treibt sich Tentronk nicht mehr an der Rhône herum, sondern am Arno.
Kenner und Kritiker wissen auch, daß „Black Rose“ eine englische Hard-Rock- und New-Wave-of-British-Heavy-Metal-Band aus Middlesbroug wr, die 1978 als Ice gegründet wurde, 1980 in Black Rose umbenannt wurde und sich 1989 auflöste. Die Band zog nicht nur durch, sondern durch sie hindurch über ein Dutzend Musiker.
Andere Kenner und Kritiker kennen als Black Rose einen Cocktail. Der gilt den einen als kräfitg und den anderen als elegant. Der Black Rose darf als ein klassischer Whiskey-Cocktails mit einem Hauch Zeitgeist beschreiben werden. Die subtile Süße von Grenadine und die Garnierung mit einer flamiberten Zitronenschale tragen dazu bei. Black Rose lesen, hören und trinken. Wohlsein!
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