Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die PISA-Ergebnisse sind für die Bewohner der BRD, darunter Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker, erschreckend. Daß die Deutschen immer dümmer werden und die Vertreter fremder Völker nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind – Ausnahmen bestätigen die Regel -, das wissen Kenner und Kritiker. Ich möchte wetten, daß das die Umvolker der BRD, Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) auch wissen.
Mitglieder beim Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. scheinen auch nicht ganz ahnungslos zu sein, obwohl sie kühl um den heißen Brei herumschreiben. In einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Pressemitteilunge mit der Überschrift „PISA-Absturz gefährdet wirtschaftlichen Wohlstand“ vom 5.12.2023 heißt es, daß der „Leistungsrückgang“ von Schülern „zu größter Sorge“ Anlaß gebe. Von der Umvolkung schweigen diese Vereinsmitglieder.
Dafür lamentiert Ludger Wößmann darüber, daß es „einen derartigen Rückgang der Bildungsergebnisse … noch nie gegeben“ habe. „Mittlerweile sind die Leistungen sogar unter das Niveau gefallen, das vor gut 20 Jahren den ersten PISA-Schock ausgelöst hat. Der Rückgang von 25 PISA-Punkten, wie wir ihn gerade in Mathematik gesehen haben, kostet Deutschland langfristig rund 14 Billionen Euro an Wirtschaftsleistung bis zum Ende des Jahrhunderts.“
Die Verblödung nicht wie der Absturz der Volkswirtschaft der BRD Fahrt auf.