Barcelona, Katalonien, Spanien (Weltexpress). In der Hauptstadt von Katalonien, das nach wie vor von „Spaniern“ genannten Kastilianern besetzt ist, spielte eine Auswahl der Hochschuldner FC Barcelona gegen eine der FC Bayern München AG. Früh stellten die ganz in Weiß gekleideten Gäste aus dem Bundesstaat Bayern in der BRD die Weichen in diesem Spiel der verlogen Meisterliga genannten Veranstaltung der von Kennern und Kritikern als Fußball-Mafia bezeichneten UEFV auf Sieg.
Zwei Stürmer stachen. Erst traf Sadio Mané (10.) und dann Eric Maxim Choup-Moting (31.). Nach einer halben Stunde war der Drops gelutscht.
Heraus stach auch Anthony Taylor aus Klein-Indien (früher VK) als Schiedsrichter, als er eine zuvor gegebene Gelbe Karten gegen einen Mann in Weiß (Matthijs de Ligt) zurücknahm und obendrein und obendrein einen Foulelfmeter, der keiner war. Zuvor versuchte der Pole Robert Lewandowski, der noch letzte Saison für FC Bayern München spielte und diese Saison für FC Barcelona spielt, einen Strafstoß zu schinden. Er fädelte ein und schauspielerte. Lächerlich!
Ein drittes Tor für die „Bayern“ gerufenen Gäste durch Serge Gnabry wurde annulliert (55.). Wenn in Barcelona noch ein Treffer fallen sollte, so hießt es schon zur Halbzeit bei Kennern und Kritikern, dann für die Elf der FC Bayern München AG. In der letzten Minute der Nachspielzeit, vier wurden angezeigt, aber der Treffer fiel in der fünften Nachspielzeit-Minute, traf Benjamin Pavard zum 3:0.
Nach fünf Punktspielen in der Gruppe C steht der FCB mit fünf Siegen und 15 Punkten uneinholbar an der Spitze.