Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der Faschist und dritte Kriegspräsident des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, verlängerte nach Angaben von Jaroslaw Schelesnjak in „Telegram“ (17.8.2023) das Kriegsrecht um 90 Tage bis zum 15.11.2023.
Schelesnjak gilt als Abgeordneter des Werchowna Rada genannten Parlamentes, wobei mehrere Parteien nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 verboten wurden, von Publikationen ganz zu schwiegen, so daß nur Lügner und Betrüger von einer parlamentarischen Demokratie in dem nach wie vor korruptesten Staat in Europa, der durch und durch ein Vasallenstaat ist, sprechen und schreiben. Die Werchowna Rada gilt Kenner und Kritikern als Quasselbude und Faustkampfkäfig der Faschisten, die seit über neun Jahren Krieg führen.
Daß die letzten Parlamentswahlen im auch Banderastan genannten Staat der Ukrofaschisten damit annuliert sind, das wissen wohl nur Kenner und Kritiker, denn den Verdummten dieser Erde wird auch diese Wahrheit nicht berichtet. Schon lange stand fest, daß es im Oktober 2023 keine Parlamentswahlen und im März 2024 keine Präsidentschaftswahlen geben werde.
Oppositionelle halten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen unter den Faschisten sowieso nur für eine Farce. Alleine in den vergangenen Jahren nachd er letzten Parlamentswahl 2019 mußten ein paar Dutzend Abgeordnete ihre Mandate niederlegen, wurden ausgeschlossen, verhaften oder sind „gestorben“ worden. Die Ukrofaschisten behaupten als Grund in der Regel Hochverrat, Kollaboration oder Verbreitung negativer Informationen. Die Faschsiten werden aus den VSA und der BRD mit Milliarden von Dollar und Euro finanziert.
Auch Abgeordnete der nach einer Kapital-TV-Serie eines Oligarchen genannten Partei, in der Korruption an der Tagesordnung ist, wurden bereits gegangen.
Noch immer befindet sich der von Faschisten gestürzte frei gewählte Präsident der Ukraine, Viktor Janukowitsch, wie Tausende von Oppositionellen im Exil.
