Moskau, RF (Weltexpress). Jewgenija Jaschina, Leiterin der Pressestelle des AKW Saporoschje, teilte der Nachrichtenagentur TASS mit JJeder Zwischenfall kann zu schwerwiegendsten Folgen führen, deren Ausmaß kaum vorstellbar ist.“
Das Ziel der Angriffe aus dem am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, sei es, den Betrieb des AKW Saporoschje zu destabilisieren und das Risiko einer Atomkatastrophe zu schaffen. Obwohl die Meiler des Typs WWER-1000 zu den weltweit sichersten gehörten, seien sie nicht für regelmäßige Angriffe ausgelegt.
„In der jetzigen Situation besteht das Hauptrisiko nicht für die Reaktorblöcke an sich, sondern für die kritisch wichtige Hilfsausrüstung wie Stromnetze, Kühlanlagen, Steuerungssysteme und so weiter. Diese Ausrüstung, die für einen sicheren Betriebsstopp und die kontrollierte Aufrechterhaltung der Reaktoren notwendig ist, verfügt über einen geringeren physischen Schutz.“, teilte Jewgenija Jaschina mit.
Anmerkung:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Versuchten Truppenteile der Streitkräfte der faschistischen Ukraine das Atomkraftwerk Saporoschje einzunehmen oder Schlimmeres? von Mischa Medwedew
- Rauch steigt auf am Kernkraftwerk Saporoschje von Mischa Medwedew
- Kiews Lügen rund um die drohende Atom-Katastrophe in Saporoschje von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) durch Rußland, Weißrußland, Kleinrußland… –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.









