Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Rewe-Group (Eigenschreibweise REWE Group) genannte Aktiengesellschaft, die für Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften steht, in Handel und Tourismus macht und in Köln ihren Sitz hat, will nicht mehr mit der als Fußball-Mafia bezeichneten eingetragenen Verein namens Deutsche Fußball-Bund (DFB).
Unter der Überschrift „Nach Infantino Aussagen und FIFA Entscheidung zu ‚One Love‘ Binde: REWE beendet Kooperation mit dem DFB“ hei8ßt es in einer Pressemitteilung vom 22.11.2022 aus Köln, daß „die REWE Group … für Diversität und Vielfalt“ stehe. Mit dem Begriff Diversität wird auch Lionel Souque als Vorsitzender des Vorstandes der Rewe-Zentralfinanz eG beziehungsweise als CEO der Rewe-Group bezeichneter GEschäftsführer zitiert. Souque: „Diese Haltung leben wir und diese Haltung verteidigen wir – auch gegen mögliche Widerstände. Die skandalöse Haltung der FIFA ist für mich als CEO eines vielfältigen Unternehmens und als Fußballfan absolut nicht akzeptabel.“
Der Mann scheint das zu haben, was Oliver Kahn einmal forderte („Eier“). Die Herren (und Damen) beim DFB hingegen üben sich weiter im Aftergang und zeigen die häßliche Fratze des Totalitarismus.
Weiter heißt es in der oben bezeichneten Pressemitteilung: „Nach den aktuellen Entscheidungen der FIFA sowie den Aussagen von FIFA Präsident Infantino allerdings sieht sich das Unternehmen aufgefordert, sich in aller Deutlichkeit von der Haltung der FIFA zu distanzieren und auf seine Werberechte aus dem Vertrag mit dem DFB- insbesondere im Kontext der Weltmeisterschaft – zu verzichten. Dies hat das Unternehmen dem DFB heute mitgeteilt.“
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.