Bützfleth, Stade, Deutschland (Weltexpress). In Bützfleth, einem Dorf, das politische zu Stade gehört, aber hinter gewaltigen Industrieanlagen nah der Elbe liegt, kam es gestern Abend zu einem Polizeieinsatz mit tödlichem Ausgang. Laut „Cuxhavener Nachrichten/Niederelbe Zeitung“ (18.8.2019) soll es eine „eine Auseinandersetzung“ in einer „Asylunterkunft“ gegeben haben, zu denen Beamte gerufen wurden.
Unter der Überschrift „Polizist erschießt Asylbewerber in Stade“ heißt es: „Beteiligt war ein 20-jähriger polizeibekannter Asylbewerber aus Afghanistan. Nach Angaben der Polizei rückten zwei Streifenwagen nach Bützfleth aus.“
Polizeibekannter Asylbewerber? Was hatte der Afghane in Deutschland zu suchen? Offensichtlich Streit. Der Afghane habe nicht auf die Polizisten gehört und solle diese sogar „mit einer Eisenstange … attackiert“ haben. Unter dem Titel „Stade – Polizist erschießt Mann, der mit Hantelstange angegriffen haben soll“ heißt es in „Spiegel-Online“ (18.8.2019), dass „ein 20 Jahre alten Mann … in einer Flüchtlingsunterkunft … Beamte mit einer Hantelstange aus Eisen attackiert“ habe.
„Die Beamten hätten zunächst Pfefferspray eingesetzt. Dies habe aber keine Wirkung gezeigt, hieß es. Daher habe ein Polizist auf den 20-Jährigen geschossen. Dieser sei lebensgefährlich verletzt worden und wenig später gestorben.“
In „Tag24“ (18.8.2019) wird unter „Polizist erschiesst Asylbewerber (20), nachdem er sie mit Hantelstange angreift“ darüber informiert, dass „in einem Wohnhaus … gegen 19.45 Uhr ein Streit zwischen zwei Bewohnern“ ausgebrochen sei. „Sofort machten sich zwei Streifenwagen auf den Weg.“
Im bei Auswanderern beliebten Merkel-Deutschland reißt die Welle der Migrantengewalt seit Monaten nicht ab. Dennoch machen die Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien, welche die Merkel-Regierung tragen, weiter mit Masseneinwanderung und offenen Grenzen für alle, die einwandern.