Erst der Knall, dann der Fall oder Wann verläßt der Lügner und Soze Johannes Kahrs die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft?

Johannes Kahrs (Archivbild). Foto: Cheeder, CC BY-SA 3.0, Quelle: Wikipedia, Aufnahme: Hamburg, 2001

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während sich Rote und Rosafarbene, Schwarze und Gelbe sowie Olivgrüne im Sozen-Skandal mit Johannes Kahrs auffallend zurückhalten – anscheinend wirft niemand, der im Glashaus sitzt, schnell mit Steinen – melden sich mehrere Blaue zu Wort.

In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 8.8.2022 heißt es, daß „nach dem Fund von über 200.000 Euro in einem Schließfach des Ex-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal … der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner eine lückenlose Aufklärung“ verlange und fordere, „dass Johannes Kahrs das Amt des Ehrenvorstandes der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft (abgekürzt DPG, der Autor) zurückgeben müsse, könne er nicht sofort uneingeschränkt den Fund aufklären“.

Ferner wird Brandner wie folgt zitiert: „Man findet im Schließfach eines ehemaligen Schatzmeisters des steuergeldsubventionierten Parlamentariervereins DPG eine große Summe Geld, die wohl kaum das Ergebnis ehrlicher Arbeit sein wird. Das wirft nicht nur einen weiteren dunklen Schatten auf den umstrittenen SPDler Kahrs und Bundeskanzler Scholz, sondern auch auf die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, in der Kahrs nach wie vor die Strippen zieht. Derzeit sind viele Fragen offen, die schnellstens geklärt werden müssen. Hier sind vor allem die SPD und der Vorstand der DPG in der Pflicht, für Aufklärung zu sorgen!“

Kenner und Kritiker stellen sich nicht nur in den Migranten-Metropolen Berlin und Hamburg die Frage: Wann verläßt der Lügner und Soze Johannes Kahrs die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft. Die Frage nach Rücktritten anderer Lügner und Sozen, darunter Peter Tschentscher und Olaf Scholz (beide SPD) werden mit Sicherheit demnächst noch lauter gestellt werden als bisher.

Zum Lügner und Sozen Johannes Kahrs teilt Boris Reitschuster in „Reitschuster“ (6.8.2022) unter der Überschrift „Polizei findet 200.000 Euro im Schließfach von Scholz-Vertrautem – Ex-SPD-Abgeordneter Johannes Kahrs im Visier“ mit: „Für Schlagzeilen sorgte Kahrs auch wegen Vorwürfen, er habe sein juristisches Staatsexamen von einem Bekannten schreiben lassen. Er wies die Anschuldigungen zurück. Die Hamburger AfD-Abgeordnete Olga Petersen stellte daraufhin eine Anfrage an den Senat. Da Kahrs, so Petersen, immer angab, in Hamburg Jura studiert zu haben (was so auch auf seiner Abgeordnetenseite steht) wollte sie wissen, ob die Original-Prüfungsarbeiten noch vorhanden seien, um die Handschriften zu vergleichen. Die Prüfungsarbeiten waren nicht mehr aufzufinden. Der Senat antwortete außerdem, dass entsprechende Täuschungshandlungen inzwischen verjährt wären. Bei Petersens Recherchen kam heraus, dass Kahrs hat trotz neunjährigen Studiums kein zweites Staatsexamen abgelegt hat.“

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag „Ein teuflischer Plan“ – Lügner und Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister oder Olaf Scholz, Johannes Kahrs, Peter Tschentscher und Konsorten von Germann Gepard.

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