Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wilfried Erdmann lebte ein Leben unter Segeln. Seine Erinnerungen hält er fest für sich und andere. In dem Buch „Ich greife den Wind“. Seine Freunde und Verwandten, Bekannten und Wegbegleiter sowie nachfolgende Generationen an Seglern. Erdmanns Autobiografie ist 650 Seiten lang und beinhaltet viele Fotos.
Vor allem aber nimmt es die Leser mit auf seine Reisen. Eine mit dem Rad nach Indien, die anderen mit Segelyachten. Die See hab seine Sehnsucht gewecht, notiert Erdmann im Vorwort, um anschließend davon zu berichten: von Wind und Wellen, eigenen Schiffen und fremden Menschen.
Der wasserfeste Weltenbummler, sturmerprobt und schiffverwachsen, richtet seinen Rückblick auf mehr als 50 Jahre Segel- und Reise-Erlebnisse und zwar sehr persönliche. Der Kap Horner und erster deutscher Einhand-Weltumsegler schreibt, wie der Verlag Delius Klasing in einer Pressemitteilung zu berichten weiß, „wortmächtig und stilistisch dicht“. Seine Autobiografie ist auch ein Abenteuerbuch über „die intensiven Momente, die inneren Konflikte, die immense Einsamkeit auf See, die Gefahren, die Abstürze und die Triumphe, das Glück des Gelingens. Und die Menschen, die ihm so viel bedeuten, Astrid, seine Frau, vor allem. Und die Länder, von denen er so viele gesehen hat.“ Von Pommern, wo er 1940 geboren wurde, zog es Wilfried Erdmann gern allein gegen den Wind in die Welt hinaus, um diese und sich zu begreifen. Greifen Sie zum Buch und reisen Sie mit!
Bibliographische Angaben
Wilfried Erdmann, Ich greife den Wind, Erinnerungen, 650 Seiten, 161 Fotos (farbig), 150 Fotos (s/w), Format: 13,7 x 21,5 cm, Klappenbroschur, Delius Klasing Verlag, 2. Auflage Bielefeld 2014, ISBN 978-3-667-11218-7, Preise: 19,90 EUR (D), 20,50 EUR (A)