Endlich, die Bewohner der Krim bekommen wieder Wasser aus dem Dnepr

Der von Faschisten in Kiew trocken gelegte Nord-Krim-Kanal. Bild/Quelle: censor.net.ua

Sewastopol, Moskau, Russische Föderation (Weltexpress). Nach dem Putsch in Kiew 2014, hinter dem vor allem die Anglo-Amerikaner mit manchen Vasallenstaaten standen, allen voran der Apartheid- und Vasallenstaat BRD, eine faschistische Regierung an die Macht brachte, wurde den Russen auf der Krim, nachdem diese sich wie die Volksrepubliken Donezk und Lugansk als frei und unabhängig erklärten, die Versorgung mit Wasser aus dem Dnepr gesperrt.

Der Vormarsch von Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation, die im Laufe des Tages zum Dnepr vorgerückt waren und diesen berquerten, um im Oblast Cherson weiter vorzurücken, hat dafür gesorgt, da durch den Nord-Krim-Kanal wieder Wasser zur Versorgung der Bewohner der Halbinsel Krim möglich wurde.

Generalmajor Igor Konaschenkow, gab dies heute in Moskau bekannt.

Jetzt wird wieder über den Nord-Krim-Kanal, der rund 400 Kilometer lang, bis zu 12 Meter breit und bis zu 6 Meter tief ist, Wasser aus dem Dnepr auf die Krim geleitet.

Mitglieder der Regierung und also Minister frohlockten zwischen dem Staatstreich 2014 und der Befreiung davon, daß „70 Prozent der normalen Vegetation auf der Krim ist komplett vertrocknet“. Diese dazu auch den Artikel Ukrainischer Minister: „70 Prozent der normalen Vegetation auf der Krim ist komplett vertrocknet“ von Florian Rötzer in „Heise“ (13.6.2018).

Über die Unterdrückung von oppositionellen in der faschistischen Ukraine wurde in Hauptabflußmedien im Apartheid- und Vasallenstaat BRD nie oder höchst selten und dann nur am Rande der Wahrnehmung und also unter dem Radar der Bevölkerung berichtet.

Daß das Vorrücken der Streitkräfte der Russischen Föderation von Millionen in der Ukraine als Befreiung verstanden wird, das darf angesichts der Morde und Verletzungen, der Unterdrückungen und Bestrafungen über die vergangenen Jahre nicht wundern.

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