Ende gut, alles gut? – Serie: Unterwegs auf der 63. Internationalen Automobilmesse (IAA) im September 2009 (Teil 6/6)

Abschlusspressekonferenz der 63. IAA: v.l.n.r. Dr. Kunibert Schmidt, Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), und Eckehart Rotter, Leiter der Pressestelle des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Im Moment schließen die Messehallen auf dem Frankfurter Messegelände ihre Pforten und schon sind die erfolgreichen Zahlen dieser IAA auf dem Tisch. Wie das immer hinhaut, daß Zahlen mit so vielen Nullen zustandekommen, interessiert uns jetzt nicht, denn mit rund 850 000 Besuchern ist die Messe sehr viel positiver verlaufen, als selbst Optimisten glaubten. Bei 750 000 Besuchern lagen die Hoffnungen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und nun kann man nach oben und nach unten rechnen: gegenüber der erfolgreichsten IAA, die es je gab, der von 2007 inmitten der Hochkonjunktur mit 970 000 Besuchern wäre das ein Rückgang um über 12 Prozent, aber gegenüber der Prognose für 2009 sind ganze 100 000 hinzugekommen, also ebenfalls hochprozentig. Unterm Strich sind für die Aussteller ganz andere Zahlen wichtig, nämlich die Vertragsabschlüsse. Und da muß es laut Aussage von Präsident Matthias Wissmann auf der Abschlußpressekonferenz auf dieser Messe hoch hergegangen sein und insbesondere die Zulieferer seien außerordentlich zufrieden.

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