Bremen, Deutschland (Weltexpress). Auch gegen die Profit-Spieler der ersten Mannschaft der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, der Gesellschafter ist die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH und dahinter steckt zu 100 Prozent die Bayer AG, können die der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA nicht gewinnen. Im nach einer Kapitalgesellschaft benannten Stadion an der Weser in der Migranten-Stadt Bremen siegten die Gäste am Sonntagnachmittag mit 3:2.
Dabei hatte Marvin Duksch die sogenannte Heimspiel-Mannschaft in Führung geschossen. Doch die hielt nicht lange. Mitchel Bakker gill aus (34.). Mit 1:1 gingen die Spieler, Betreuer und Trainer in die Kabinen. In der zweiten Hälfte trafen Jeremie Frimpong (56.) und Adam Hlozek (83.), so daß die Gäste mit 3:1 führten. Für die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Leverkusen trafen nur Ausländer. Niclas Füllkrug konnte mit einem Schuß vom Elfmeterpunkt noch den Anschlußtreffer erzielen (86.). Das war’s.
Dabei war die Begegnung im Grunde genommen ausgeglichen. Ballbesitz und Paßgenauigkeit waren bei der Elf mit dem W auf dem Trikot sogar etwas besser, doch darauf kommt es am Ende nicht an. Die abgegebenen Schüsse und die Schüsse aufs Tor heilten sich auch die Waage, aber die mit dem Bayer-Kreuz trafen einmal mehr. Das reichte zum Sieg.
Drei Punkte im Profit-Fußball gehen an die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH, die nach 24 Spieltagen mit 34 Punkten auf dem neunten Platz steht. Nach 24 Punktspielen steht die SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA mit 30 Punkten auf dem elften Platz in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer. Nur die Verdummten dieser Erde, die auf Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien, Blogger und Beeinflusser, die wie eine Krankheit klingen sowie sonstige Werbenutten und Trendhuren hören, halten die sogenannte Bundesliga seit Jahren für spannend. Großes Gelächter bei Kennern und Kritikern!