Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was Christen und Sozen, aber auch Besserverdienende und Bündnisgrüne den Deutschen vormachen, das ist kriminell. Die meisten Stoffe der Impfspiele, die seit Wochen und Monaten ausgetragen werden, sind so rein wie das in deutschen Landen verkaufte Kokain. Gemeint ist in diesem Fall Cocainhydrochlorid und nicht Crack.
Gerade die Mittel, mit denen das Pulverkoks gestreckt wird, sind besonders gefährlich und schädlich für das Oberstübchen. Reiner Kokain zu bekommen, das ist reiner Glücksfall. Wer sich also Levamisol und Mannitol, Lokalanästhetika, Phenacetin und Koffein, Diltiazem und Hydroxyzin, Lidocain und so weiter reinpfeift, der spielt pharmakologisches Roulette.
In der Tat sind die Streckstoffe schlimmer als der eigentliche Stoff. Kokainisten wissen, was ich meine. Auch Crack-Kochen kommen um manche Streckstoffe nicht herum, auch wenn sie im Reagenzglas eine Menge Mist sehen.
Auch bei Impfstoffen ist jede Menge Gift enthalten, weswegen Kenner und Kritiker von Giftspritzen sprechen. Immer noch werden bei Tot-Impfstoffe werden die Krankheitserreger erst in hoher Zahl gezüchtet und dann mit giftigen Chemikalien getötet, beispielsweise mit Formaldehyd, allerdings werden schon hier und da fürs Töten Elektronenstrahlen genutzt. Wenn es bei Influenza-Impfungen mal schnell gehen muß, dann werden viel höhere Dosen an Formaldehyd verwendet.
Im Stoff des Pharma-Konzern Pfizer (mit Biontech) sind beim mRNA-Impfstoff beispielsweise Fette beziehungsweise Lipide drin wie Cholesterol und Cholesterin. Die Gespritzten erhielten auch Kaliumchlorid, Kaliumphosphat, Natriumchlorid und Natriumphosphat-Dihydrat. Saccharose ist auch dabei, aber angeblich seien keine Konservierungsmittel in den Impfstoffen von Pfizer/Biontech, von Mikrochips ganz zu schweigen. Bei einem anderen Pharma-Konzern mit Sitz in der VSA war wohl noch etwas anderes drin.
Auf Anordnung der Arzneimittelbehörde FDA wurden 60 Millionen Dosen Vektor-Impfstoffe von Johnson & John für unbrauchbar erklärt. Unter der Überschrift „Produktionspanne bei Coronaimpfstoff – Ausfall von Johnson & Johnson trifft Deutschland hart“ teilt Claus Hecking in „Spiegel“ (12.6.2021) mit, daß „die US-Arzneimittelbehörde … 60 Millionen Dosen des Coronaimpfstoffs von Johnson & Johnson für untauglich erklärt“ habe.
Daß zuvor „15 Millionen Dosen des Johnson-&-Johnson-Impfstoffs … vernichtet werden“ mußten, „nachdem Mitarbeiter sie versehentlich mit Spuren des AstraZeneca-Impfstoffs kontaminiert hatten“, wurde bereits am 21.5.2021 in „Spiegel“ von Hecking und Cornelia Schmergal mitgeteilt.
Wie viele Millionen Dosen Gespritzte, also Mischstoffe, die nicht nur aus Wirk- und Transportstoffen bestehen, gespritzt wurden, das wurde in Medien deutscher Zunge noch nicht mitgeteilt. Vielleicht koksen die Kollegen noch oder kochen Crack? Was auch immer, wir empfehlen die richtige Rezeptur!