Eine unselige Allianz zwischen Papst Franziskus und der globalen Finanzelite?

Papst Franziskus 2015 in Argentinien. Foto: Casa Rosada, Argentina Presidency of the Nation, Quelle: Wikipedia, gemeinfrei, CC BY-SA 2.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In den letzten vier Jahren haben sich viele wieder gefragt: Ist Donald Trump Plan B des Establishments oder tatsächlich ein Betriebsunfall?

Die Bilder vom 6. Januar 2020 aus Washington lassen nur einen Schluss zu: Die Wahl Trumps war tatsächlich ein Betriebsunfall. Damit erklären sich auch die umfassenden, nicht endenden Angriffe auf Amtsführung und Person. Gleich nach dem ersten Schock über Trumps Wahlsieg hatte allen voran der damals 86-jährige Börsen-Guru und Milliardär George Soros dem künftigen Präsidenten den Kampf angesagt. Verständlich, hatte er doch den Wahlkampf von Hillary Clinton mit 25 Millionen US-Dollar unterstützt.(1) Nur wenige Tage nach Trumps Wahlsieg Anfang November 2016 aktivierte Soros die „Democracy Alliance“, um Pläne gegen Trump zu schmieden. Diese Allianz – einen Club progressiver und sehr reicher Spender – hatte Soros 2004 gegründet, um die Wiederwahl des damaligen Präsidenten George W. Bush zu verhindern.

Soros und die Diktatur des Mobs

Am 22. August 2016 erschien in der JERUSALEM POST ein für ein westliches Medium ausgesprochen ungewöhnlicher Artikel: Unter dem Titel “ UNSERE WELT: SOROS‘ KAMPAGNE DES GLOBALEN CHAOS“(2) schrieb Caroline Glick über die zerstörerische Macht des Megaspekulanten George Soros, der unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten weltweit die Bevölkerung manipuliert: „Das erste, was wir sehen, ist die größenwahnsinnige Natur von Soros´s philanthropischem Projekt. Kaum ein Winkel der Welt ist unberührt von seinen Bemühungen. Kein Politikbereich bleibt ausgespart“.

Mit seinen „Open Society Foundations“ (OSF) ehemals „Open Society Institute“ (OSI) finanziert Soros politische Aktivitäten, u.a. die Farbenrevolutionen in aller Welt, insbesonders in Mittel- und Osteuropa. Im Oktober 2017 übertrug Soros rund 18 Milliarden Dollar und damit den größten Teil seines Vermögens an seine Stiftung.(2)

Dieser Staatsmann ohne Staat operiert als Magnat auf der Weltbühne, so vor der Münchner Sicherheitskonferenz oder auch auf dem Wirtschaftsforum. Ende Januar 2020 teilte der Großspekulant in Davos gegen Trump aus – und „platzierte eine Milliardenwette. Mit ihr will er die Jugend gegen das Böse in der Welt in Stellung bringen.“(4) Im Zuge einer sozialen Agenda scheint Soros eine stabile, erdrückende Ausbeuter-Herrschaft auf dem gesamten Globus anzustreben, kombiniert mit der Herrschaft des Westens über den Rest der Welt. Die Chaotisierung dürfte vorübergehend nur Mittel zum Zweck sein – wie es vor 20 Jahren in Jugoslawien zu beobachten war und heute in der Ukraine zu sehen ist.

Außerdem ist Soros wohl nur der sichtbare Frontmann. Seine Hintermänner dürften aus dem Umfeld der transnational agierenden Finanzindustrie kommen. Geschickt setzen sie auf die gezielte Transformation der Linken, die als solche ja vor allem die Interessen der Bevölkerungsmehrheit im Blick hat bzw. haben sollte, zu einer Post-Linken, die sich praktisch in erster Linie als Minderheiten-Lobby betätigt.

In ihrem Artikel zeigte Caroline Glick am Beispiel der Organisation „Black Lives Matter“ (BLM) die politische Stoßrichtung von Soros´s Netzwerken auf. BLM wurde allein im Jahr 2015 mit 650.000 US-Dollar gefördert – aber auch die Rockefeller- und Fordfoundation stellen Gelder und organisatorischen Rahmen.(5)

Die Agitation von BLM soll das Vertrauen in die Polizei unterminieren und sie als ein Werkzeug rassistischer Unterdrückung hinstellen. Die gebündelte Kraft der BLM wurde nach dem Tod des Farbigen George Floyd, der bei seiner Verhaftung auf tragisch-brutale Weise ums Leben kam, wirksam eingesetzt. Die anschließenden weltweit orchestrierten Demonstrationen – einschließlich der Aktivitäten der Antifa – konnte dann Joe Biden für seine Popularität nutzen. Einen Tag vor der Beerdigung Floyds besuchte er über mehrere Stunden medienwirksam dessen Familie und betonte, dass Floyds Tod einen großen „Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte“(6) markiere.

Letztliches Ziel all dieser Aktivitäten ist das Chaos, in dem die globalen Heuschrecken weltweit Staaten ausplündern und von Zerstörung und Aufbau profitieren. Danach bleiben gesellschaftliche Wüsten und verstörte Menschen inklusiv der Millionen Flüchtlinge. Seit Trumps Wahl haben sich die Soros-dominierten Organisationen und Medien dem Kampf gegen Donald Trump verschworen. Caroline Glick kommt zu dem Schluß: „Die von Soros unterstützten „direct democracy“-Bewegungen sind nichts weniger als Aufrufe zur Herrschaft des Mobs.”(7) Sie fordert die Bürger der westlichen Länder auf, diese subversiven Aktivitäten endlich zu durchschauen und für ihr Recht auf ihre traditionellen Werte und ihre Sicherheit zu kämpfen.

„Papst Franziskus und Spekulant Soros vereint im Kampf gegen Trump“

Unter diesem Titel erschien am 1. März 2017 in der Neuen Rheinischen Zeitung ein Artikel vom Verfasser. Hier wurde die Nähe der katholisch orientierten Bewegung „PICO“ zu MoveOn.ORG – einer der Frontorganisationen von Soros – aufgezeigt.

Am 10. Februar 2017 schickte Papst Franziskus dem PICO-Weltkongress in Kalifornien eine zweiseitige Grußbotschaft. Er hatte solche Treffen initiiert, um mit einer Vielzahl von so genannten Graswurzelbewegungen weltweit zusammenzuarbeiten.(8) In dem Brief schreibt Franziskus:

„Ich möchte auch die Arbeit des „PICO National Network“ und der Organisationen, die dieses Treffen fördern, hervorheben. Ich habe gelernt, dass PICO für „Menschen, die Gemeinschaften durch Organisation verbessern“ steht. Was für eine großartige Synthese der Mission der Volksbewegungen: lokal arbeiten, Seite an Seite mit Ihren Nachbarn, sich untereinander organisieren, um Ihre Gemeinschaften gedeihen zu lassen. „(9)
Auf der Website von „PICO“ wurde zugleich der Kampf gegen Trump forciert: „Die Glaubensgemeinschaften in Amerika nehmen eine prophetische Haltung gegen die von Präsident Trump versprochene Verfolgung von Einwanderern, Muslimen und farbigen Menschen ein.“(10)

Mit der unkritischen Unterstützung von PICO hat sich Papst Franziskus in eine gefährliche Nähe zu Soros begeben, der bereits im Präsidentenwahljahr 2016 auf Medien und Organisationen massiven Einfluss genommen hatte, um Trump als Präsidenten zu verhindern. Den gebotenen Abstand zum politischen Establishment ließ der Papst schon damals vermissen. So nahm er wie Soros deutlich Partei gegen Trump und kommentierte auf seinem Rückflug aus Mexiko am 18. Februar 2016 Trumps Plan, eine Mauer zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko zu bauen, um den Migrationsstrom zu verlangsamen, mit der Bemerkung: „Jemand, der nur daran denkt, Mauern zu bauen und nicht Brücken, ist kein Christ.“(11) Da wäre anzumerken, dass bereits unter Bush, Clinton und Obama die Grenze auf 3.000 Kilometern sukzessive mit unterschiedlichen, kaum überwindbaren, hohen Stahlkonstruktionen gesichert wurde, teilweise sogar als Hochsicherheitszone(12) – wie eine Panzersperre(13). Zynisch sprach Obama immer nur von einem „Zaun“.

Papst Franziskus im Bündnis mit dem Bankenadel

Am 8. 12. 2020 kündigte der „Council for Inclusive Capitalism“ (Rat für inklusiven Kapitalismus) eine neue Partnerschaft zwischen dem Vatikan und Wirtschaftsführern aus aller Welt an. Dieser „Rat“ hat sich als gemeinnützige Organisation der Förderung eines „humanen“ Kapitalismus verschrieben. Angesichts der teils dubiosen Bankenverflechtungen des Vatikans scheint diese Partnerschaft ja durchaus folgerichtig zu sein.

Nach eigenen Angaben wird der „Rat“ von einer Kerngruppe weltweit führender Persönlichkeiten geleitet, die als „Wächter“ für einen inklusiven Kapitalismus bekannt sind und sich jährlich mit Papst Franziskus treffen. Kollektive Aktionen sollen zu systemischen Veränderungen führen, indem sie den Kapitalismus zu einer größeren Kraft für Inklusivität und Nachhaltigkeit machen.

Papst Franziskus wandte sich an die „Wächter“: „Es wird dringend ein Wirtschaftssystem benötigt, das fair und vertrauenswürdig ist die tiefgreifendsten Herausforderungen der Menschheit und unseres Planeten bewältigen kann. Sie haben die Herausforderung angenommen, indem Sie nach Wegen gesucht haben, den Kapitalismus zu einem stärker inklusiven Instrument für integrales menschliches Wohlergehen zu machen.“(14)

Nur zwei Monate zuvor hatte der Papst seine EnzyklikaFratelli tutti – Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft veröffentlicht. Zentrale Aussage des Papstes ist der Wunsch, einen Planeten zu haben, der allen Menschen Land, Heimat und Arbeit biete. Kritisch hinterfragt er die Rechtfertigung „präventiver“ Angriffe oder kriegerische Handlungen und endet mit dem Aufruf „Nie wieder Krieg!“(15)

Die illegalen und die seit 2002 legitimierten „präemptiven Kriege“ der USA – sie setzten nur noch eine gefühlte Bedrohung voraus – wurden vom Papst nicht thematisiert. So fehlt auch die konkrete Verurteilung der US-Drohnenmorde.

Diese EnzyklikaFratelli tutti scheint nach den Enzykliken Lumen fidei – Über den Glauben (2013) und Laudato si‘ – Über die Sorge für das gemeinsame Haus (2015) der Schlussstein zu sein, der ebenfalls in die Nähe von Schwabs Great Reset zu rücken ist.

Die Gründerin des Rates und geschäftsführende Gesellschafterin von „Inclusive Capital Partners“, Lynn Forester de Rothschild, versprach, dass der „Rat“ der Mahnung von Papst Franziskus folgen und auf den Schrei der Erde und den Schrei der Armen hören wird. Weiter erklärte sie, „der Kapitalismus hat enormen globalen Wohlstand geschaffen, aber er hat auch zu viele Menschen zurückgelassen, er hat zur Degradierung unseres Planeten geführt und genießt in der Gesellschaft kein großes Vertrauen“.(16) Wahre Worte. In der Tat trifft die seit 107 Jahren agierende Finanzelite Mitschuld am Zustand des geschundenen Planeten. Und nun wollen genau diese Kräfte den Kapitalismus zu einem stärker inklusiven Instrument für integrales menschliches Wohlergehen machen? Ein Blick in die Mitgliederliste der „Wächter“ lässt berechtigte Zweifel zu. Hier finden sich fast ausschließlich Vertreter der westlichen Welt, Russland und China fehlen. Auch das Logo des „Rats“ zeigt die einseitige Interessenlage: Auf der Weltkugel sind nur Amerika, Afrika und Europa abgebildet.

Mit wem sitzt Papst Franziskus in einem Boot?

Lady Lynn Forester de Rothschild hat an der Wall Street, im Telekom-Bereich sehr erfolgreich gearbeitet, bevor sie sich mit dem 90-jährigen Multimilliardärs Sir Evelyn de Rothschild und dessen angeblich 20 Milliarden Dollar schwerem Vermögen zusammentat. Eine langjährige Freundin Lynn Foresters, die frühere Partnerin des wegen Kinderprostitution und Menschenhandel verurteilten Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, wartet aktuell auf ihre Gerichtsverhandlung. Als Komplizin ist sie angeklagt, und versucht derzeit mit einer angebotenen Kaution von 28,5 Millionen Dollar bis zu ihrem Prozess aus der Haft zu kommen. (17)

Für den deutsch-amerikanischen Autor und Wirtschaftsjournalisten William Engdahl handelt es sich bei dem „Rat“ „wohl um eine der zynischsten und mit Blick auf die Teilnehmer gefährlichsten Schwindeleien, seit der Weltwirtschaftsforum-Guru und Henry-Kissinger-Protegé Klaus Schwab den „Großen Neustart“ für die kapitalistische Weltordnung ausgerufen hat.“(18) Dieser „Neustart“ wird in eine Welt totaler Kontrolle und Unterordnung unter die Diktatur des digital-finanziellen Komplexes führen.

Die NGO´s als Sturmtruppen global agierender milliardenschwerer Weltbeglücker sind durch ihre philanthropische Verpackung besonders gute Ideologieträger, die durchaus auch humanitäre Ziele verfolgen. Der Kommunikationswissenschaftler Rainer Mausfeld(19) bezeichnet sie als „Trojanische Pferde“, die das Geschäft ihrer Geldgeber betreiben, die über großzügige Zuwendungen massiv auf die Organisationen Einfluss nähmen.

Auffällig sei ja bei AVAAZ, Human Rights Watch und ähnliche Organisationen die „Änderungsenergie und Empörung“, die sie nicht auf die eigentlichen Zentren der Macht richteten – das sei „gedankliches Sperrgebiet“, sondern auf Ablenkungsthemen, mit denen sie ideologische Rattenfängerei betrieben. Mausfeld empfiehlt, mehr nach der eigentlichen Rolle dieser NGO´s zu fragen.(20)
Natürlich fällt es schwer, den Vatikan im Netz der weltbeglückenden Globalmilliardäre zu verorten. Sollen die vermeintlich gemeinsamen Ziele die Mittel heiligen? Im Mai 2016, ein Jahr nach der Enzyklika „Über die Sorge für das gemeinsame Haus“, wurde im Vatikan der „Internationale Karlspreis zu Aachen an Seine Heiligkeit Papst Franziskus verliehen in Würdigung seines herausragenden Engagements für Frieden, Verständigung und Barmherzigkeit in einer europäischen Gesellschaft der Werte“ (dabei hatte sich der Papst nie zu den verbrecherischen Kriegen in Nordafrika oder den mannigfachen Drohnenmorden unter Obama geäußert).(21) Zu den vorherigen Empfängern des Karlspreises zählen Bill Clinton, Tony Blair und Winston Churchill. Im November 2016 bekam Franziskus für seine großartigen Verdienste um das Miteinander der Menschen den BAMBI in der Kategorie ‚Millennium‘ – Millennium-Preisträger der vergangenen Jahre waren u.a. Bill Gates und Bill Clinton.(22)

Über die vielfältigen Aktivitäten des Vatikans auf dem Gebiet der „integralen Entwicklung des Menschen“ schrieb im Juli 2020 der Journalist Guido Horst, dass sie im November 2019 mit der Privataudienz von Melinda Gates bei Franziskus nochmals eine Intensivierung erfahren hätten, „was der Vatikan nicht offiziell bestätigt, aber der Vatikankorrespondent des „National Catholic Register“, Edward Pentin, vermeldet hat. Bei dieser Gelegenheit dürfte die Gates-Gattin eine erhebliche Summe im Vatikan zurückgelassen haben“.(23)

Ebenfalls im November 2019 tagten Experten aus aller Welt in den vatikanischen Gärten, um Lösungen gegen die Verschwendung von Nahrungsmitteln zu finden. „Die Verschwendung der Lebensmittel ist mit schuld am Hunger und am Klimawandel“, twitterte Papst Franziskus. Organisiert war das zweitägige Treffen mit Unterstützung der Rockefeller Foundation.(24)

Die Global Player als Apostel neuer Nachhaltigkeit?

Am 29. Dezember 2020 schließlich verabschiedete der Vatikan ein 20-Punkte-Papier zu Corona-Impfungen und forderte katholische Institutionen auf, sich an der weltweiten Impfkampagne zu beteiligen. Dieses Papier lieg voll auf der Linie von Bill Gates. Impfmittel, die mit Hilfe abgetriebener Föten hergestellt werden, wurden ausdrücklich zugelassen. Impfgegner werden als unsozial kritisiert, da die verweigerte Immunisierung zum Risiko für andere werden könnte.(25)

Durch den Schulterschluss des Vatikans mit den weltweiten Bestrebungen der Macht- und Finanzelite begibt sich Papst Franziskus auf ein Terrain, das seinem offiziellen Auftrag und seinem Amt diametral entgegensteht. Von der Botschaft Jesus Christi, der sich nie auf die Seite der Mächtigen gestellt hat, dass Demut und Liebe der Kern des Glaubens seien und nicht der Kampf gegen vermeintliche Schädlinge, ist dies Haltung jedenfalls weit entfernt.

Anmerkungen:

  1. Kampf der Titanen: Soros erklärt Trump den Krieg vom 17.11.2016 unter
  2. Caroline Glick: http://www.jpost.com/Opinion/Our-World-Soross-campaign-of-global-chaos-464770
  3. https://www.nytimes.com/2017/10/17/business/george-soros-open-society-foundations.html
  4. https://www.welt.de/wirtschaft/article205300897/Sogar-Kapitalist-George-Soros-redet-in-Davos-vom-Klimanotstand.html
  5. Wolfgang Effenberger: Schwarzbuch EU & NATO Warum die Welt keinen Frieden findet, Höhr-Grenzhausen 2020, S. 483f. sowie https://www.wsws.org/de/articles/2016/10/14/blac-o14.html
  6. https://www.welt.de/politik/ausland/article209216541/Biden-trifft-Floyds-Familie-und-spricht-von-Wendepunkt-der-Geschichte.html
  7. Caroline Glick a.a.O.
  8. Maike Hickson: Pope Francis Praises Soros-Funded Organization; Encourages “Resistance” vom 20. Februar 2017 unter http://www.onepeterfive.com/pope-francis-praises-soros-funded-organization-encourages-resistance/
  9. Pope sends message to popular movements meeting in California, http://en.radiovaticana.va/news/2017/02/17/pope_sends_message_to_popular_movements_meeting,_california/1293143
  10. Wolfgang Effenberger: Papst Franziskus und Spekulant Soros vereint im Kampf gegen Trump Online-Flyer Nr. 602  vom 01.03.2017 unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23600&css=print
  11. So berichtet es der italienische Historiker Professor Roberto de Mattei, zitiert nach Maike Hickson a.a.O.
  12. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/grenze-mexiko-usa-grenzschutz-einwanderer-opfer
  13. https://pi-news.net/wp/uploads/2016/11/mercedes-bordermexico-440×293.jpg
  14. Council for Inclusive Capitalismvom 8.12.20 unter https://www.prnewswire.com/news-releases/der-rat-fur-einen-inklusiven-kapitalismus-mit-dem-vatikan-ein-neues-bundnis-von-globalen-wirtschaftsfuhrern-startet-heute-854879632.html
  15. http://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20201003_enciclica-fratelli-tutti.html
  16. Ebenda
  17. https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ghislaine-maxwell-will-auf-freien-fuss-fuer-28-5-millionen-dollar-kaution-a-956f92dd-0450-4af3-b521-968686024443
  18. F. William Engdahl:Die Rothschilds und Papst Franziskus – eine unheilige Allianz in Kopp exklusiv Nr. 01/21, S. 8-10
  19. Emeritierter Professor für Allgemeine Psychologie an der Universität Kiel, Schwerpunkte: Wahrnehmungspsychologie und Kognitionswissenschaft
  20. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk unter https://www.youtube.com/watch?v=Rk6I9gXwack
  21. https://www.karlspreis.de/de/preistraeger/papst-franziskus-2016/vita
  22. https://www.bambi.de/papst-franziskus-nimmt-bambi-in-rom-entgegen/223759
  23. Guido Horst: Rom sucht die schöne neue Welt vom 17. Juli 2020 unter https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/rom-sucht-die-schoene-neue-welt;art4874,210153
  24. https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2019-11/vatikan-verschwendung-lebensmittel-nachhaltigkeitsziele-un.html
  25. https://www.kathpress.at/goto/meldung/972883/vatikan-veroeffentlicht-20-punkte-papier-zu-corona-impfungen

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