„Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung“ – „Die Eroberung Europas durch die USA“ von Wolfgang Bittner

"Die Eroberung Europas durch die USA" von Wolfgang Bittner. © Westend Verlag GmbH

Berlin, BRD (Weltexpress). Der neue Leviathan, die VSA, geht wie der alte, das VK, an Land. Dort trifft das Seeungeheur mit Behemoth, das Landungeheur. Das eine Mal ist es das Deutsche Reich, das andere Mal die Russische Föderation. Die Deutsche und die Russen sind die Biester der Herren der Industrie und der Banken im Reich des Dollars mit dem Pfund Sterling im Beiboot. Es ist das Reich der Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen, der Mächtigen und Herrschenden des militärisch-industriellen Komplexes, der Männer und Frauen an der Wall Street und in Washington.

Sie kämpfen wie die alten Herren eines Empires, in dem die Sonne nie unterging, um das Herzland und gegen jede Allianz zwischen den Resten der Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD und noch anderen deutsche Staaten, die nicht erst seit Jahren umgevolkt werden, sondern seit Jahrzehnten. Hinter allem steckt ein Plan. Das ganze geschieht systematisch.

Die Herren der VSA bedienen sich beim Vorgehen, beim Vormarsch ihrer Knechte. Die haben, nachdem die VSA und das VK das Kriegsbündnis Atlantikpakt aus der Taufe hoben, Vasallentruppen und den Befehl von VS-Generalen zu stellen und Tribut zu leisten. Die Vasallentruppen gehorchten und marschierten unter den Befehlen von VS-Generalen in mehreren Phasen auf die GUS im Allgemeinen und die RF im Besonderen vor. Ihre geheimen Dienste und ihre vorgeschobenen Dienste, besser als Nichtregierungsorganisationen bekannt, sorgten in den zu erobernden Landen für die Verdummung von Leuten, für die Bezahlung und Beeinflussung von Leuten, für den Protest und Aufruhr dieser Leute. Sie sorgten für Revolten und Revolutionen, gerne als Farbrevolutionen bezeichnet. Und sie sorgten für Kriege. Auf diese Weise wurden Georgien, Moldau und der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, aus der GUS herausgebrochen.

Der neue Limes, der Eiserne Vorhang wurde Hunderte von Kilomertern nach Osten vorgeschoben. Die GUS und RF wurden in den Zangengriff genommen. Doch der Versuch, die GUS und RF über die Muselmanen beziehungsweise vor allem muselmanischen Turkvölker zu zerstören, schlug fehl. Die Tschetschenienkriege gewannen Truppen der RF-Streitkräfte. Auch den Kaukasuskrieg gewann Moskau, nicht Washington. Auch in Moldau ging nicht alles glatt. Immerhin gelang der faschistische Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, die von Kennern und Kritikern fortan Banderastan genannt wurde. Starben beim Staatsstreich der Faschisten gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch nur Dutzende, Hunderte wurden verletzt, so starben im sich anschließenden Bürgerkrieg Hunderte, Tausende wurden verletzt. Trotz vieler Versuche gelang es Antifaschisten nur in zwei Oblasten, Volksrepubliken zu konstitutieren. Daraufhin begannen die Faschisten in Banderasten gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk im April 2014 einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Dieser Krieg dauert an, doch seit Truppen der RF-Streitkräfte den angegriffenen Volksrepubliken Beistand leisten, wird ein Dorf nach dem anderen und eine Stadt nach der anderen vom Faschismus befreit.

Die Eroberung des Herzlandes durch die VSA ist zwar auf dem Rücken der Deutschen und mit diesem Hundsvolk, das im Aftergang geübt ist, zu machen, aber nicht mit den Russen. Die VSA herrschen über Westeuropa, aber nicht über Osteuropa. Bei der Zerstörung der GUS und RF ist zwar die BRD mittenmang statt nur dabei, aber die VR China und die Republik Indien sind noch nicht einmal das. Der Zangengriff gelingt nicht. Der Vormarsch der VSA mit ihren Vasallen steckt am westlichen Rand der Eurasischen Steppe fest.

Die Deutschen, die den Stiefel nicht nur im Nacken haben, sondern lecken, werden weiter untergehen. Die Russen nicht. Die Verdummten beklatschten erst den korrupten Trottel in Tiflis und den korrupten Komiker in Kiew. Die Verdummten werden bald neuen Helden auf der Bühne zujubeln, nicht den Puppenspielern, deren Namen sie nicht kennen und Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien nicht nennen. Die Rede ist von Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen, von Mächtigen und Herrschenden des militärisch-industriellen Komplexes, von Männern und Frauen an der Wall Street und in Washington.

Wer mehr darüber deren „Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung“ wissen will, der lese das Buch „Die Eroberung Europas durch die USA“ von Wolfgang Bittner.

Bibliographische Angaben:

Wolfgang Bittner, Die Eroberung Europas durch die USA, Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung, 256 Seiten, Sprache: Deutsch, Bindung: kartoniert, Verlag: Westend Verlag GmbH, Neu-Isenburg, 1. Auflage 1.6.2017, ISBN: 9783864891892, Preis: 20 EUR (Deutschland)

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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