Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gestern, Donnerstagabend, den 28. September 2023, fand über den Dächern von Berlin, aber nicht im Himmel darüber, eine Preisverleihung statt. Unter dem Motto „Business machen“, „erfolgreich führen“ und „nachhaltig wachsen“ wurden von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin in Kooperation mit der Investitionsbank Berlin und der IHK Berlin „Berliner Unternehmerinnen 2022/2023“ geehrt.
Begrüßt wurden alle Anwesenden im „Alice Rooftop“, der auch den Zusatz „& Garden“ trägt und als Veranstaltungsort über der Berliner Kantstraße gilt, von der Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe Franziska Giffey. Der Doktortitel der Soze, Lügnerin und Betrügerin ist nun futsch. Sie muß ohne auftreten. Frau Giffey hielt zudem die Laudatio in der Kategorie „Klein- und mittelständische Unternehmen“. Die Gewinnerin war Nathalie Dziobek-Bepler von der Baukind GmbH.
Nicole Korset-Ristic, Vizepräsidentin der IHK Berlin, hielt die Laudatio in der Kategorie „Newcomerinnen“, die Julia Seelige von Klara Grün UG gewann.
In der Kategoie „Kleinstunternehmen“ siegte offensichtlich Dr. Anke Skopec von der BIFI – Berliner Institut für Innovationsforschung GmbH. Die Laudatio hielt Angeliki Krisilion, Vorständin der Investitionsbank Berlin IBB.
Moderiert wurde der Abend von Andrea Thilo. Für die Musik mußte in Mann sorgen. Werner Bucher spielte auf einem Klavier. Darüber hinaus sprach mit Katja Berlin eine als Journalistin und Autorin vorgestellte Person über „Torten der Wahrheit“, womit wir bei Speis und Trank wären.
Als Fingerfood wurden „gekräuterte Blattsalate mit gebeizter Möhre, Leinsamen, Kernen und Sprossen samt Petersiliendressing“ angepriesen sowie „Mini-Teigfladen gefüllt mit Kartoffel-Steinpilzcreme und Lauch“ und „Mini-Quiche Spinat-Weichkäse“. Wer mehr wollte, der unternahm einen Hauptgang ans Büfett, um sich „Gemüse-Maultaschen auf Sechs-Kräuter-Mandelrahm mit rotem Zwiebel-Confit“ zu gönnen oder „Gebackenen Blumenkohl mit gekräuterter Weißbrothaube auf Spinatrahm und Steckrübenschrot“ oder „Austernpilz-Ragout mit Frischkäse – Halusky und Marone“.
Das Dessert? Eine nicht erwähnenswerte Überraschung, so daß man nach Duckstein-Weizen vom Faß für den Durst mit einem Glas Gens et Pierres sud, Mas des Quernes in Bioqualität aus der Französischen Republik für den Genuß im Freien vorlieb nahm und das Weite unter dem Himmel über Berlin suchte.