Berlin, Deutschland (WELTEXPRESS). Sepp Schellhorn? Sepp, was machst du? Sepp Schellhorn macht, kocht, schreibt und treibt sich in sozialen Medien und also in den weiten des Weltnetzes herum. Doch ein Weltnetz-Trottel scheint der Mann, der kochen und Restaurants führen kann, nicht zu sein, sondern ein Globetrotter und Gastronom.
Der im Bergdorf Goldegg am See geborene Deutsche, der Staatsbürger der Republik Österreich ist, erblickte auf einem sonnigen Hochplateau über dem Salzachtal das Licht der Welt, bevor es ihn in diese zog.
Beim Dorling-Kindersley-Verlag weiß man über den Autor des 224 Seiten umfassenden Buches „Sepp, was machst du“, das Anfang Mai 2024 erscheinen soll, Folgendes mitzuteilen: „Nach Stationen in Österreich, Pisa, einem Küchenjahr bei Bernard Fournier folgten Miami, Paris und Stationen bei Jörg Wörther und Eckhart Witzigmann. Ab 1991 erhielt er Auszeichnungen von Gault Millau, 1996 übernahm er den elterlichen Betrieb „Der Seehof“ in Goldegg am See. Seitdem kamen Restaurants in Salzburg („M32“), Bad Hofgastein („Angertal1180“), im Skigebiet Sportgastein („Alm Weitblick“) und seit 2021 ein weiteres Restaurant in Goldegg („Gasthaus zum Bierführer“).“
Demnächst möchten wir im Magazin GASTROSOFIE diese Restaurants in Wort und Bild vorstellen, aber auch das erwähnte Kochbuch sowie den Mann, der es schrieb. Zudem dürfen wir drei Rezepte von Sepp Schellhorn veröffentlichen. Wir freuen uns darauf.
Bibliographische Angaben:
Sepp Schellhorn, Sepp, was machst du?, Ein richtig gutes Kochbuch. Profikoch und Social Media Phänomen @pepssch präsentiert seine besten 90 ReSEPPte, 224 Seiten, mit farbigen Photographien, Bindung: fester Einband, Format: 263 x 260 mm, Verlag: Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 1. Auflage 6.5.2024, ISBN: 978-3-8310-4852-6, Preise: 29,95 EUR (Deutschland), 30,80 EUR (Österreich)
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch gastrosophische Reisen durch das Salzburger Land und andere deutsche Lande –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.
