Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). In der Pressemitteilung Nr. 048 vom 7. Februar 2024 der Destatis-Heimatseite des Statistischen Bundesamtes mit Sitz in Wiesbaden im Weltnetz wird darauf hingewiesen, daß „die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe … nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2023 gegenüber November 2023 saison- und kalenderbereinigt um 1,6 % gesunken“ sei.
Daß im „Dreimonatsvergleich … die Produktion von Oktober bis Dezember 2023 um 1,8 % niedriger als in den drei Monaten zuvor“, das wird nicht verschwiegen.
Bleiben wir beim Monatsvergleich. Weiter im Text heißt es, daß es „besonders starke Rückgänge … im Dezember 2023 in der gewichtigen chemischen Industrie (saison- und kalenderbereinigt -7,6 % zum Vormonat) und im Baugewerbe (-3,4 %)“ gegeben habe, „aber auch in vielen anderen Wirtschaftszweigen … die Produktion im Dezember 2023“ zurückegangen sei, „wenn auch weniger stark. Positiv auf das Gesamtergebnis wirkte sich hingegen der Produktionszuwachs in der Automobilindustrie (+4,0 %) aus.“
Im Vergleich zum Vorjahresmonat Dezember 2022 war die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Dezember 2023 kalenderbereinigt 3,0 % niedriger. Die Industrieproduktion sank im gleichen Zeitraum um 3,7 %.
In den energieintensiven Industriezweigen ist die Produktion im Dezember 2023 gegenüber November 2023 saison- und kalenderbereinigt um 5,8 % gesunken.“
Daß das kein Wunder ist, das wissen Kenner und Kritiker, die auf den Krieg der VSA gegen die RF verweisen, der nicht nur ein kalter ist, sondern im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 auch ein heißer. In diesem Krieg schlagen Stellvertreter der VSA nicht nur auf den Sack ein und treffen den Esel, sondern auch diesen.
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