Ein Tor, ein Sieg, ein Titel – Bezahlte Profi-Fußballer gewannen für die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH den DFB-Pokal

Das Olympiastadion in Berlin.
Blick ins Berliner Olympiastadion. © Foto: Hans-Peter Becker, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die aktuelle Auswahl an Profis der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH im Profitfußball der ersten Liga für Männerfußballer der BRD wurde nicht nur Meister, sondern am späten Samstag, den 25.5.2024 im ausverkauften Berliner Olympiastadion auch Pokalsieger. Dafür reichte ein Tor, das – im Vielvölkerstaat BRD, der weiter umgevolkt wird, kein Wunder – ein Ausländer erzielte. Granit Xhaka traf nach einer Viertelstunde zum 1:0 für den Meister (16.). Damit war Schicht im Schacht.

Zwar mußte der Trainer der Auswahl mit allerlei Ausländern, Xabi Alonso ist ebenfalls ein Ausländer, mitansehen, wie Odilon Kossounou, auch ein Ausländer, die zweite Gelbe Karte und also anschließend die Rote Karte kurz vor dem Pausenpfiff gezeigt bekam (44.), die erste sah er bereits nach drei Minuten, doch keinen weiteren Treffer. Torarm nennen Kenner und Kritiker eine solche Partie. Ein Tor, ein Sieg, ein Titel. Nach der Meisterschaft nun der Pokal einer von Kennern und Kritikern als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung namens Deutscher Fußball-Bund (DFB).

Friedhelm Funkel, der Cheftrainer der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA kann zufrieden sein, da seine eingesetzten Spiel nicht untergingen, sondern sogar ihre guten Gelegenheiten erkämpften und erspielten, um selber zu Toren zu kommen. Tobias Raschl vergab eine Großchance.

Viel wichtiger für die Kapitalisten der Kapitalgesellschaft mit Sitz in Kaiserslautern dürfte jedoch der Klassenerhalt gewesen sein. Lange drohte der Abstieg in die Drittklassigkeit. In dieser Saison wurden mit Dirk Schuster und Dimitrios Grammozis zwei Trainer verschlissen.

Den DFB-Pokal überreichte übrigens Michael Ballack, der sowohl für die Kapitalgesellschaft in Leverkusen als auch für die in Kaiserslautern spielte.

Anmerkung:

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