London, VK (Weltexpress). Vertreter der Kapitalisten der AstraZeneca PLC (Eigenschreibweise) mit Hauptsitz in Cambridge, VK, mußt in einem dem High Court of England and Wales mit Sitz in London ein Dokument vorlegen, daß sein Vaxzevria genannter Stoff zum Spritzen „in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann“. Mit TTS ist das Thrombose-mit-Thrombopenie-Syndrom gemeint.
Thrombozytopenie und Thrombosen treten in Kombination auf. Darauf wurde bereite 2021 auch im WELTEXPRESS hingewiesen. Thrombosen entstanden sowohl arteriell als auch venös und drei Niveaus. Das diese Nebenwirkung eine tödliche sein kann, darauf wurde hingewiesen, allerdings nicht von den Coronalügnern in Staat und Kapital mit den Bereichen Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien). Anwälte mehrere Opfer, darunter auch Todesopfer, klagen gegen den Pharma-Konzern. Die Arzneimittelaufsichtsbehörde des VK gibt an, daß mindestens 81 Staatsbürger an Blutgerinnseln gestorben seien. Kenner und Kritiker behaupten, daß diese Zahl nicht die Wahrheit widerspiegele, höchstens einen Teil der Spitze des Eisbergs voller Belogener, Betrogener und Bekloppter.
Im Spritzenmörder-Prozeß geht um viele Millionen Pfund Sterling. In Medien des VK wird mitgeteilt, daß bei einigen Opfern Entschädigungen in Höhe von bis zu 20 Millionen Pfund von den Kapitalisten zu zahlen seien.
Die Opfer der Spritzenmörder klagen die Kapitalisten der AstraZeneca PLC an, daß diese einen Stoff produziert und verkauft hätten, der zu „Verstümmelungen“ und Todesfällen geführt habe. Das Produkt der Kapitalisten der AstraZeneca PLC sei „ein fehlerhaftes Produkt“.