Washington, VSA (Weltexpress). Samuel „Sam“ Bankman-Fried soll zu 40 bis 50 Jahren Jahr veruteilt werden. So und nicht anders fordert das VS-Staatsanwälte am heutigen Freitag, den 15.3.2024, im Verfahren gegen den sogenannten Krypto-Milliardär, der im Weltnetz nicht nur als Sam bekannt ist, sondern auch als SBF, vor allem aber seine Börse FTX, auf der Anleger viele Millionen Euro verloren.
Die Verluste der Anlegen waren hoch, der Betrug auch. Bankman-Fried solle acht bis zehn Milliarden Dollar gestohlen haben. Staatsanwälte teilten in einer 116 Seiten umfassenden Mitteilung kund: „Der Angeklagte hat über einen Zeitraum von mehreren Jahren Zehntausende von Menschen und Unternehmen auf mehreren Kontinenten zu Opfern gemacht. Er stahl Geld von Kunden, die es ihm anvertraut hatten; er belog Investoren; er schickte gefälschte Dokumente an Kreditgeber; er pumpte Millionen von Dollar an illegalen Spenden in unser politisches System; und er bestach ausländische Beamte. Jedes dieser Verbrechen ist eine lange Strafe wert.“
Bankman-Fried soll auch viele Personen mit vielen Penunzen bestochen haben. Staatsanwälte sprachen von Tausenden von Opfern. Samuel Bankman-Fried wird Lug und Trug, neben Betrug auch Bestechung, und für Kenner und Kritiker noch viel mehr vorgeworfen.
Über das Betragen und die Bestrafung des Lügners und Betrügers wird Lewis Kaplan als Richter vermutlich am 28.3.2024 entscheiden. Angesichts der vorherigen Bestrafung durch Geschworene in einem anderen Rechtsstreit könnte SBP zu über 100 Jahren Gefängnis verurteilt werden. Kaplan könnte Bankman-Fried auch höher bestrafen, weil der es in der FTX-Kasse zu einem Milliarden-Loch hat kommen lassen und wiederholt unter Eid gelogen, wie Kenner und Kritiker meinen.
Im Dezember 2022 wurde der Lügner und Betrüger auf den Bahamas festgenommen und an die VSA ausgeliefert. Zuvor brachen die Kapitalgesellschaften des Lügners und Betrügers zusammen. Bankrott!
Bescheurt! Darauf plädiertte Bankman-Fried und gab vor, ein Dummer und kein Böser zu sein, aler er vor Gericht sagte, daß er die finanzielle Lage seiner kapitalen Veranstaltungen nur teilweise verstanden habe. Auf diese Behauptung folgte bei Kennern und Kritikern lautes Gelächter.