Odessa, Kiew, Ukraine (Weltexpress). In der russischen Stadt Odessa, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 unter Kontrolle der Faschisten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, steht, sollen nach Angaben von Veröffentlichungen in Rußland, Weißrußland und Kleinrußland Dutzende faschistische Söldner getötet und verwundet worden sein.

In TASS wird unter Bezugnahme auf eine Quelle der RF-Sicherheitsbehörden wie folgt informiert: „Auf dem Gelände des Sanatoriums ‚Mrija‘ in Odessa sind bei einem Raketenangriff am Freitag etwa 100 ausländische Söldner getötet und über 100 weitere verwundet worden.“

In den faschistischen Staats- und Kapitalmedien in Kleinrußland ist von Explosionen die Rede, aber nicht von Opfern, also weder von getöteten noch verwundeten Personen.

Mehrheitlich bestehen Söldner aus beurlaubten Soldaten aus den VSA und deren Vasallenstaaten, die sich verträglich verpflichten, für Banderastan zu kämpfen.

In Odessa und umzu wartet der antifaschistische Widerstand weiter auf die Befreiung.

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