Donald Trump bezeichnet den Krieg gegen Rußland als „Biden-Fiasko“ und sieht die Gefahr eine Eskalation

Trump.
Trump. Quelle: Pixabay

Neuyork, VSA (Weltexpress). Der designierte VS-Präsident Donald Trump (RP), der am 20.1.2025 seine Amtszeit beginnen soll, hat den amtierenden Präsidenten der VSA, den dementen Joseph Biden (DP) für den Krieg gegen Rußland, verantwortlich gemacht. Trump teilte zudem mit, daß die Möglichkeit bestehe, daß der Krieg eskaliere.

Im Wahlkampf, den er erst gegen den dementen Joseph Biden führte und nach dem parteiinternen Putsch gegen Kamala Harris, behauptete Trump noch, den Krieg an nur einem Tag beenden zu können.

„Es war immer klar“, sagte Trump, daß die Ukraine nicht der NATO beitreten könne, meinte er zudem. Er sprach diesbezüglich über eine Abmachung zwischen den VSA und der RF.

Diese Abmachung gab es in der Tat, doch sie sah vor, daß die Truppen der Streitkräfte der VSA mit ihren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt den Befehlen von VS-Generalen zu gehorchen haben, nicht über die Elbe hinaus nach Osten marschieren. Doch das taten sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.

In mehr als fünf Phasen marschierten die VSA mit dem VK im Beiboot sowie mit deren Vasallenstaat auf die RF und die GUS vor. Zudem führten sie Kriege wie die im Kaukasus und Revolten, sogenannte Farbrevolutionen durch. Der faschistische Putsch im Winter 2013/14 mit dem Staatsstreich im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, wurde von den VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert.

Dem schloß sich der Bürgerkrieg an. In diesem schafften es die Bewohner von zwei Oblasten, sich gegen die Faschisten zu wehren und Volksrepubliken zu gründen. Sowohl gegen die Volksrepublik Donezk als auch gegen die Volksrepublik Lugansk fingen die Faschisten einen Angriffkrieg mit Invasion und Besatzung an. Das alles passierte noch im Jahr 2014. Seitdem herrscht Krieg.

Kenner und Kritiker wissen, daß die VSA diesen Krieg wollte und diese nicht nur ein Biden-Fiasko ist, sondern einer, der unter VS-Präsident Obama geführt wurde. Damals war Joseph Biden Vize-Präsident.

Jahre später leisteten Truppen der RF-Streitkräfte den beiden Volksrepubliken Beistand, die 2023 der RF beitraten. Der Krieg wird daher nicht auf dem Staatsgebiet der längst Banderastan genannten Ukraine ausgetragen, sondern auch auf dem Staatsgebiet der RF.

Aus Sicht der rund 150 Völker der RF kann es gegen die Faschisten nur eines geben: den Sieg beziehungsweise die bedingungslose Kapitulation der Ukro-Faschisten in Banderastan.

Donald Trump hingegen sagte, daß er glaube, daß RF-Präsident Wladimir Putin sich gerne mit ihm zu Gesprächen über die Ukraine treffen würde. Jedenfalls würde er gerne mit dem russischen Staatschef Gespräche führen und das könnte innerhalb von sechs Monaten nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus geschehen.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch Rußland, Weißrußland, Kleinrußland, Neurußland… –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelSprach- und Denkkrisenwahrnehmung
Nächster ArtikelIst der Weg für Truppen der Streitkräfte der RF zum Dnjepr frei?