Dmitri Medwedew: „Kiew ist eine russische Stadt, und von ihr geht eine Bedrohung für die Existenz der Russischen Föderation aus.“

Dmitri Medwedew (Дмитрий Медведев). Copyright Kreml, Quelle: Kremlin.ru, CC BY-SA 4.0, Aufnahme: 21.2.2022

Moskau, RF (Weltexpress). Böse und Dumm in den VSA und deren Vasallenstaaten propagieren derzeit das Einfrieren ihres Krieges gegen die RF. Die Bösen wissen, daß das nicht der Fall sein wird. Die Dummen glauben.

Dmitri Medwedew, Ex-Präsident der RF, Vorsitzender der Partei „Einiges Rußland“ und stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates der RF, wird heute in mehreren Medien der RF zitiert. Er solle in einem Interview nicht nur von den russischen Wurzeln der Stadt Kiew gesprochen haben, sondern auch davon, daß diese derzeit von Feindes des Landes, allen voran von den VSA übernommen worden sei.

Es geht also nicht nur um die Befreiung von Awdejewka, sondern auch um die Befreiung von Kiew. Medwedew wörtlich: „Wo sollen wir aufhören? Ich weiß es nicht“, ist er in einem Video zu sehen und zu hören und weiter: „Wird das Kiew sein? Wahrscheinlich. Das sollte auch Kiew sein. Wenn nicht jetzt, dann irgendwann später. Dafür gibt es zwei Gründe. Kiew ist eine russische Stadt, und von ihr geht eine Bedrohung für die Existenz der Russischen Föderation aus.“

Für die politische Führung der RF ist klar, daß die Truppen der Streitkräfte der RF nicht am Dnjepr zum Stehen kommen werden. Kiew soll befreit werden und auch Odessa.

Medwedew weiter: „Wir in der Russischen Föderation haben lange auf Odessa gewartet, allein schon wegen seiner Geschichte und der Art der Menschen, die dort leben und welche Sprache sie sprechen. Es ist unsere russische Stadt.“

Von der Befreiung der russischen Städte Kiew und Odessa von den Faschisten wird in der RF gesprochen und geschrieben. Der Wille ist da und der Weg nicht mehr weit.

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