Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die einen tadeln die auch Söder-Windeln genannten Masken, darunter auch die FFP2-Masken, die anderen loben. Auch die FFP2-Masken wurden und werden Söder-Windeln genannt, weil in dem von Markus Söder (CSU) und anderen regierten Bundesstaat Bayern, der auch Freistaat genannt wird, früh eine strenge FFP2-Maskenpflicht eingeführt wurde.
Kaum beschlossen Merkel und Mischpoke in einer ihrer an Kuhhandel erinnernden Kungelrunde mit Ministerpräsidenten das Tragen von FFP2-Masken, da teilten (Kopf-)Arbeiter des Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (EZPKK) mit, dass „der erwartete Mehrwert der universellen Verwendung von PPF2-Atemschutzmasken in der Gemeinschaft … sehr gering“ sei.
Mehr Moneten machen vor allem Christen und Sozen der Altparteien, aber auch andere der Einheitsparteien mit Maskendeals, aber – keine Frage – auch die Hersteller und Händler und nicht nur die Berater genannten Beeinflusser.
Nun, seit Monaten lassen wir Kenner und Kritiker im WELTEXPRESS zu Wort kommen, die weit vor den Lohnarbeitern des EZPKK von dem Mummenschanz wußten.
Den Vogel schoß jedoch Stella Kyriakides als Gesundheitskommissarin der Europäischen Union (EU) ab, die in Brüssel bestätigte, dass beim EZPKK keine Beweise vorlägen, dass eine FFP2-Maske im Alltag wirklich zu empfehlen sei bzw. besser schützen würde als andere.
Für die Mitglieder und Mandatsträger der Einheitsparteien sowie die Lügen- und Lückenmedien scheint das kein Grund zu sein, vom Kurs der Kanzlerin abzuweichen.
Zwar warnen auch die für Lohn dienenden (Kopf-)Arbeiter Robert-Koch-Instituts (RKI), das nichts weiter ist als eine Behörde mit Beamten, die Befehle zu befolgen haben, doch das scheint die Verantwortlichen wenig zu interessieren. Kenner und Kritiker halten dieses künstliche Zeug aus Plaste und Elaste nicht für gut, sondern für schlecht.
Dazu passt die Information in „Spiegel“ (17.4.2021) unter der Überschrift „Rossmann ruft FFP2-Masken zurück“. Dass „eine Charge von FFP2-Masken“ von der Kette zurückgerufen worden und „Masken der Marke ‚altapharma‘ mit der Chargen-Nummer LOT 2020F50“ betroffen sei, das wird mitgeteilt. Auch beim Madsack-Konzern wird darüber berichtet. In „RND“ (17.4.2021) heißt es unter der Überschrift „Unzureichender Schutz: Rossmann ruft FFP2-Masken zurück“ unter Bezug auf eine Rossmann-Pressemitteilung vom 14.4.2021 mit dem Titel „ROSSMANN ruft altapharma FFP2-Maske zurück“, dass „der Grund“ sei, dass „das Produkt ’nicht alle Anforderungen an persönliche Schutzausrüstung'“ erfülle.
In der besagten Pressemitteilung der Dirk Rossmann GmbH mit Sitz in Burgwedel heißt es: „Insbesondere bieten sie keinen Schutz bei der Arbeit in ölhaltiger Umgebung. Das bedeutet: zum Beispiel bei Arbeiten an geölten Motoren, Getrieben oder Wartung von Geräten mit ölbasierten Kühlmitteln der Schutz nicht dem FFP2-Standard genügt.“
Richtig, FFP2-Masken sind Halbmasken, Atemschutzmasken und Arbeitsmasken, auch Feinstaub-Masken genannt, keine Allerwelts- und Alltagsmasken. Sie sind für den Einsatz bei giftigen Stäuben oder anderen Gefahrstoffen wie Schimmel gedacht. Dass sie vor Krankheitserregern wie Viren und Bakterien in gewisser Weise schützen könne, das kann man behaupten, doch dann muss man hinzufügen, dass es dabei auf die Umstände ankommt.
Wenn mal wieder Kalziumoxid, Betonstaub, Granit oder Zinkoxidrauch in de Luft liegt, dann sollte man zu FFP2-Masken greifen, aber sich aus dieser schlechten Luft schnell entfernen.
Wer jedoch mit gefährlichen Viren und Bakterien in einem Labor arbeitet, beispielsweise in einem Biowaffen-Labor, und meint, sich mit FFP2-Masken schützen zu können, der irrt. Der irrt sogar mächtig gewaltig.