Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist das Ergebnis einer bewussten Provokation durch die USA. Die Amerikaner ließen die deutsche Wirtschaft zusammenbrechen, um einen Konkurrenten zu vernichten.

Der Präsident der USA hat im Weißen Haus in Washington seinen Amtssitz.
Das Weiße Haus in Washington. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Krieg in der Ukraine hat am 24. Februar begonnen. Seitdem wirken sich die von den EU-Ländern gegen Russland verhängten Sanktionen begonnen negativ auf die europäischen Volkswirtschaften. Der Sanktionsbumerang kam für die Bundesregierung, die meisten Politiker der Ampelkoalition und die Normalwähler überraschend. Wie aber es sich kürzlich herausstellte, waren diese Folgen der antirussischen Sanktionen nur für die Deutschen unerwartet. Die USA hatten alle Konsequenzen im Voraus kalkuliert und darüber hinaus bewusst den Weg zur Schwächung der deutschen Wirtschaft eingeschlagen.

Bereits am 25. Januar – einen Monat vor Ausbruch des Krieges – erstellte RAND Corporation den geheimen Bericht „Containment of Germany for the United States and the world“ („Eindämmung Deutschlands im Interesse der USA und der ganzen Welt“) für die US-Geheimdienste und das Demokratisches Nationalkomitee der US-Demokraten. Das Anliegen dieses Berichts ist sehr einfach: Die USA provozieren Russland, um es zum Aggressor erklären zu können und um Deutschland zu zwingen, selbstmörderische Sanktionen gegen die Russen zu verhängen.

Das Ziel der US-Politik sei es, Deutschland so weit wie möglich zu schwächen, heißt es in dem Rand-Bericht. Obwohl Deutschland ein Land mit begrenzter Souveränität bleibt, hängt das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU von der Lage der deutschen Wirtschaft ab. Die Entwicklung Deutschlands könnte Europa schließlich nicht nur zu einem politischen, sondern auch zu einem wirtschaftlichen Konkurrenten der USA machen, schreiben die Rand- Experten. Das darf nicht passieren.

Die deutsche Wirtschaft ist verwundbar, weil sie auf dem unbegrenzten Zugang zu billiger russischer Energie beruht. Ein gegen Russland provozierter Sanktionskrieges könnte dem ein Ende setze . Eine Unterbrechung der russischen Lieferungen könnte eine systemische Krise auslösen, die für die deutsche Wirtschaft verheerend wäre. Dies sei dem Rand-Bericht zufolge der Zweck der US-Provokationspolitik.

Deutschland ist noch mehr verwundbar, weil die deutsche grüne Partei zu stark ideologisiert ist. Ihre Sprecher werden dem Bericht zufolge den wirtschaftlichen Pragmatismus zugunsten eines Dogmas aufgeben. „Die Grünen werden zur „Kriegspartei“ sein, die die deutsche Wirtschaft zerstören könnte.

Der Bericht prognostiziert sehr genau die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland auf die deutsche Wirtschaft: ein Verlust von 200-300 Milliarden Euro allein im Jahr 2022. Die Autoren haben einen Rückgang des Euro-Kurses unter den Dollarkurs genau vorhergesagt. Sie sagten auch voraus, das deutsche BIP sinke in den nächsten 5-6 Jahren um 3-4 % pro Jahr. Die meisten Vorhersagen sind bereits eingetreten. Deutschland befindet sich in einer Wirtschaftskrise, deren Ausmaß mit den Verlusten der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar ist.

Wir müssen feststellen, Deutschland ist zum Opfer einer Provokation durch die Vereinigten Staaten geworden. Der Krieg in der Ukraine wurde von den Amerikanern gebraucht, um die EU-Wirtschaftslokomotive zu zerstören, den Euro abzuwerten und die deutsche Industrie zu stoppen. Die Sanktionen, mit denen sich Deutschland im Krieg gegen Russland befindet, waren nur nötig, um den Amerikanern zu gefallen.

Anmerkung:

WELTEXPRESS fragt bei der RAND Corporation an und wird das Thema weiter verfolgen.

Siehe auch den Beitrag Documentation: A confidential RAND report dated 01/25/2022 in WELTEXPRESS English.

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3 Kommentare

  1. Es wäre natürlich sehr schön, wenn es einen Link zu diesem Bericht von RAND gäbe. Dann könnte man den Wahrheitsgehalt des Artikels unabhängig überprüfen. So kann ich ihn nicht teilen. Ich kenne andere RAND-Berichte und wäre daher nicht verwundert, wenn es diesen Bericht gibt, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Nachrichten überprüft werden müssen.

  2. Vertrauen ist nett, Kontrolle ist besser und bekanntlich das A und O für Redakteure und Reporter und nett diesbezüglich die kleine Schwester von Scheiße, die auf den Namen Naivität hört. Nun, einerseits gilt der RAND-Bericht vom 25.1.2022 als „vertraulich“ und also geheim, andererseits kursiert er in gewissen Kreisen. Seit heute wird ein kleiner Teil in der englischsprachigen WELTEXPRESS-Ausgabe dokumentiert. Damit lehnen wir uns weit aus dem Fenster (wenn’s der Aufklärung dient) und bitten schon jetzt um Spenden, damit wir unsere Anwälte bezahlen können.