Wolfsburg, Deutschland (Weltexpress). In einem mehr oder weniger ausgeglichenem Spiel im Frauenfußball zwischen einer Auswahl der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH und einer von Paris Saint-Germain Féminines hieß es am Ende in einem Stadion am Mittellandkanal 1:1. Für die Gastgeber traf Alexandra Popp (20.) nach Paß von Felicitas Rauch und für die Gäste aus der Migranten-Metropole Groß-Paris Kadiddiatou Diani (30.).
Durch das 1:0 im Hinspiel im Park der Prinzen sind die Frauen der Wolfsburger Kapitalgesellschaft eine Runde in dem verlogenen Champions League genannten Wettbewerb der Union Europäischer Fußballverbände (UEFV), die als Fußball-Mafia bezeichnet wird und offensichtlich antirussisch und voller Faschisten-Freunde ist, weiter. Doch nicht sie stehen im Halbfinale, sondern die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH.
Das ist für Kenner und Kritiker nicht die Frage und diese, ob überhaupt eine Französin mitspielte, kann man sich schenken. Auch Frauenfußball ist längst Migrantenfußball. Die Frauen spielten mehr oder weniger ein 4-3-3-Sytem vor der Torhüterin Sarah Bouhaddi, die einen Ausweis des vergrößerten Westfrankenreiches hat.