Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die Muselmanisierung und Türkisierung der BRD voranschreitet, das steht außer Frage. Mustafa, Mehmet und Muhammed sind bei Neugeborenen besonders beliebte Namen für Jungen. Jetzt sollen die kleinen Mustafas und Muhammeds nicht nur in der türkischen (Groß-)Familien großgezogen und im Muselmanen-Millieu muselmanisiert werden, sondern auch noch in türkischen Schulen.
„T-Online“ (10.1.2020) teilt unter dem Titel „Drei Standorte im Gespräch – Bericht: Türkei will Schulen in Deutschland gründen“, dass die Merkel-Regierung mit Ministern der Altparteien CDU, CSU und SPD mit der Erdogan-Regierung der Glühlampenpartei AKP „über ein Abkommen“ verhandle, „um den rechtlichen Rahmen für die Gründung von drei türkischen Schulen in Deutschland zu schaffen“. Dass das die „Süddeutsche Zeitung“ berichten würde, das wird angemerkt.
Die „Süddeutsche Zeitung“ wiederum beruft sich auf das Auswärtige Amt und teilt mit, dass die Standort Berlin, Köln und Frankfurt am Main im Gespräch seien, weil „dort viele türkische und türkischstämmige“ leben würde. Die Wahrheit lautet jedoch, dass dort die Türkisierung und Muselmanisierung dort besonders erfolgreich ist.
Erdogan als türkischer Präsident und Oberbefehlshaber, wie es heißt, und die türkisch-muselmanischen Eliten machen immer wieder deutlich, dass sich die Türken in der BRD nicht assimilieren sollen, sondern sie verlängerten Arm der muselmanischen Türkei sind. Auf Integration und also Assimilation der Türken in der BRD legen Erdogan und die Eliten der Türkei keinen wert. Das Gegenteil ist der Fall: Die Türken treiben die Türkisierung und Muselmanisierung voran.
Die einstigen Einwohner von Anatolien, Thrakien und Kurdistan könnten ein Lied davon singen, würden sie noch leben. Wenn sich Politik und Presse der BRD nicht wenigstens mit 1000 Jahren Geschichte beschäftigen, um zu begreifen, wird sich bald niemand mehr gegen die weitere Türkisierung und Muselmanisierung der BRD wehren können. In Anatolien und Thrakien wehrt sich auch niemand mehr dagegen, und kaum noch in Türkisch-Kurdistan.