Die teuflische Russophobie des amerikanischen Establishments wird scheitern

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auschwitz oder Auschwitz-Birkenau ist ohne Zweifel eines der größten faschistischen Konzentrations- und Todeslager, das von den deutschen Nazis geschaffen wurde. Es existierte in den Jahren 1940 – 1945 in der Nähe der polnischen Stadt Auschwitz. Ursprünglich wurde es geschaffen, um dort polnische Juden einzusperren und physisch zu vernichten. Aber schon kurz nach der Eröffnung wurden in dieses berüchtigte Lager auch Juden aus anderen Ländern, sowjetische Kriegsgefangene, Zigeuner, Deutsche u.a. gebracht. Im Jahre 1941 gab es dort bereits viele Gaskammern und Krematorien für die massenhafte Tötung der Gefangenen mit Zyklon-B-Gas und für die anschließende Verbrennung der Leichen. Die Deutschen praktizierten dort den Massenmord am Fließband. Die Rohre der Krematorien rauchten Tag und Nacht [1].

Ganz Europa muss der Sowjetunion und seinen Helden für die Befreiung vom Faschismus dankbar sein. Jetzt erst recht! Vergeblich versuchen die USA und ihre Vasallen schon seit vielen Jahren, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges umzuschreiben. Nicht zufällig erklärte Maria Sacharowa, eine offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, dass „die moderne Geschichtsschreibung von Deutschland und von der NATO historische Ereignisse neu interpretiert, den Völkermord des sowjetischen Volkes leugnet und die Heldentaten der Roten Armee verunglimpft“ [2].

Die Geschichte dieser „Todesfabrik“ begann am 20. Mai 1940 mit der Unterzeichnung des „Projekts“ durch seinen Erfinder, Reichs-führer der SS, Heinrich Himmler. Natürlich in enger Abstimmung mit dem Führer des Deutschen Reiches, Adolf Hitler. Verlassene polnische Militärkasernen aus der Zeit von Österreich-Ungarn dienten zunächst als Unterkunft. Schon am 14. Juli kamen die ersten Gefangenen – 728 Polen – nach Auschwitz. Ein Jahr später bauten die Deutschen ein zweites Lager in Brzezinka – Birkenau, genannt Auschwitz II. Das dritte Todeslager entstand im Jahre 1942 in Monowitz (Auschwitz III). Auf einer Fläche von ca. 50 km2 wurden von den deutschen Faschisten und Nazis – im wahrsten Sinne des Wortes – Millionen Menschenleben ausgelöscht [2].

Im Juli 1944 befreite die sowjetische Armee die Gefangenen des großen Konzentrationslagers Majdanek in der Nähe der polnischen Stadt Lublin. Am 27. Januar 1945 kamen sie nach Auschwitz (Bild 1). Hungrige, kranke und von der schweren Arbeit völlig abgemagerte Gefangene wurden schon vor der Befreiung durch die Rote Armee von den Nazis gezwungen, mit ihnen in Richtung Deutschland zu flüchten. Viele von ihnen starben angesichts der Kälte und des Hungers unterwegs. In den Lagern fanden die sowjetischen Soldaten nur noch ca. 7.000 Gefangene, aber viele Beweise für den praktizierten grauenhaften Massen- und Völkermord. Vor der Flucht haben die Faschisten versucht, die Lagerhallen, in denen sich die persönlichen Sachen der ermordeten Häftlinge befanden, zu vernichten. Angesichts der Eile und Hektik, ist es ihnen jedoch nicht gelungen, alle Spuren ihrer verbrecherischen Tätigkeit zu beseitigen. Die Rotarmisten fanden 370.000 Anzüge von Männern, 800.000 Kleidungsstücke von Frauen, 6.000 kg Menschenhaar, … und 600 getötete Häftlinge, die von den Nazis noch nicht verbrannt worden waren [3].

In vielen Büchern, Artikeln und Notizen über Auschwitz lesen wir, dass sich die sowjetischen Soldaten und Offiziere, die während des Krieges tagtäglich mit dem Tod in Berührung gekommen sind, angesichts der grausamen Behandlung der Lagerinsassen durch die Nazis in einem Schockzustand befanden. Der General der Roten Armee, Vasilij Petrenko, bezeichnete die Gefangenen als lebende Skelette. Kinder, in einem Alter bis zu 15 Jahren, mit aufgeblähten Bäuchen, mit völlig abgemagerten Armen und Beinen, mit großen Köpfen, die vor lauter Hunger und Krankheit kaum noch gehen und stehen konnten, „begrüßten“ die sowjetischen Befreier. Der sowjetische General erklärte, dass ihn die unbeschreibliche Grausamkeit der deutschen Faschisten schwer erschüttert hat.     

Die sowjetische Armee organisierte gemeinsam mit dem Roten Kreuz von Polen erste medizinische Hilfe und eine angemessene Ernährung der Häftlinge. Mehr als 4.500 von ihnen konnten gerettet werden. 300 waren auf Grund ihres schlechten Gesundheitszustandes nicht transportfähig. Sie blieben bis zum Juni 1945 im Lager. Die Verbrechen der Nazis im Konzentrationslager Auschwitz wurden gewissenhaft erfasst und dokumentiert [4].

Bild 1: Auschwitz nach dem 27. Januar 1945

Nach unterschiedlichen Schätzungen starben in Auschwitz 1,5 bis 4 Millionen Menschen. Die genaue Anzahl der Toten konnte nie ermittelt werden, weil viele Männer, Frauen und Kinder, die mit den Zügen in Auschwitz ankamen, sich ohne ihre Zählung, ohne Erfassung ihrer Papiere und Dokumente, für eine angebliche sanitäre Reinigung in so genannten „Duschräumen“ (in Wirklichkeit waren das Gaskammern) sofort völlig nackt ausziehen mussten und dort wie Ungeziefer vergast wurden (Bild 2). Alles was zur Identifizierung der ermordeten Menschen dienen konnte, wurde von den Nazis sofort vernichtet [4].

Bild 2: Ungarische Juden auf dem Wege in die Gaskammer

In den Archiven des Föderalen Sicherheitsdienstes von Russland finden wir, dass bereits im Jahre 1940 jeden Tag 10 Züge mit Gefangenen nach Auschwitz kamen. In jedem Zug mit 40 bis 50 Waggons befanden sich 2.000 bis 5.000 Menschen. 70% von ihnen wurden sofort in den ermordet. Am 1. März 1941 – so steht es in den Dokumenten – lebten im Lager Auschwitz 10.900 Häftlinge. Der Zuwachs an Gefangenen im Konzentrationslager hing in den Jahren bis 1945 davon ab, auf welche Geschwindigkeit die deutschen Nazis das „Pendel des Todes“ beschleunigten (Bild 3). In Auschwitz – Birkenau wurden im Verlaufe eines Tages bis zu 12.000 Gefangene ermordet. Manchmal waren es sogar fast 24.000 [4].  Viele Gefangene im Lager wurden gezwungen, bis zum Umfallen in den umliegenden Bergwerken zu arbeiten. Von 1.500 Arbeitern überlebten nur 100 diese Tortur.

Bild 3: Brillen der ermordeten Häftlinge von Auschwitz

Am 27. Januar 2025 hat sich die Welt an den 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee erinnert [5]. Schon im Jahre 2019 erzählte der damals 91-jährige Bürger Alberto aus Israel, dass er mit 16 Jahren völlig unschuldig in diese Hölle geraten ist. Der Transport nach Auschwitz erfolgte in einem gewöhnlichen Vieh-Waggon. 13 Tage waren sie gemeinsam mit vielen anderen Gefangenen dorthin unterwegs. Die Menschen in seinem Waggon hatten kaum Luft zum Atmen und nichts zum Essen. Viele starben bereits im Zug. Die Nazis haben nur selten den Zug angehalten, die Türen geöffnet und ihnen etwas zum Essen und Trinken gegeben. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die vielen Leichen aus den Waggons entfernt [6].

Als ihr Zug im Lager ankam, wurden sie mit dem Ruf „Kommt raus, ihr Schweine!“ empfangen. Sie hetzten die Hunde auf uns, nahmen den Müttern ihre Kinder weg und trieben sie an ihre neuen Arbeitsplätze. Die Alten und kleinen Kinder jagten sie sofort in die Gaskammer. Unsere Aufgabe war es, die Toten aus der Gaskammer zu tragen, ihnen die Zähne rauszuschlagen und die Haare zu scheren. Danach wurden sie in die Krematorien gebracht.

Als die Nazis begriffen, dass die Rote Armee auf dem Wege nach Auschwitz ist, haben sie ihre Flucht vorbereitet. Sie versammelten auf dem Platz im Konzentrationslager 60.000 Häftlinge, gaben jedem ein Stück Brot und zwangen sie zu dem bekannten „Todesmarsch“ nach Westen. „Fünf Kilometer in dünner Gefängniskleidung, bei einer Temperatur von – 22° Celsius“, erinnert sich Alberto. Alle, die diesen Marsch überlebt haben, schickten sie mit dem Zug in das Konzentrationslager Mauthausen. Bis zum 5. Mai 1945 haben sie Alberto dort gequält.

Susan Pollak kam nach Auschwitz, als die Deutschen 1944 in Ungarn einmarschierten. Ihren Vater haben sie verhaftet, ihre Mutter und ihr Bruder wurden nicht – wie versprochen – in einen anderen Ort gebracht, sondern sofort in der Gaskammer ermordet. „Ich habe jeden Glauben an eine Menschlichkeit verloren und überlebte nur deshalb, weil ich mich wie ein Roboter benahm“, sagte Susan Pollak in Erinnerung an die Gräueltaten der deutschen Faschisten.

Am 27. Januar 2025, d.h. am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz von den Faschisten und Nazis, fanden in Auschwitz – Birkenau die Feierlichkeiten zur Erinnerung an diesen denkwürdigen Tag statt. Eröffnet wurde das Gedenken an die vielen Opfer des deutschen Faschismus und Nazismus vom Präsident der Republik Polen, Andrzej Duda, der sich mit keinem einzigen Wort bei der Sowjetunion/Russland und bei der Roten Armee für die Befreiung Polens vom Faschismus und der deutschen Konzentrationslager in seinem Land bedankte [7]. Doch damit allein ist das merkwürdige Verhalten des polnischen Präsidenten zu Russland nicht zu begreifen. Im diametralen Gegensatz zu unseren eigenen Erlebnissen und Erfahrungen hat die Sowjetunion das Land Polen nicht vom Faschismus befreit, sondern durch den Einmarsch sowjetischer Truppen „okkupiert“. Diese „Okkupation“ dauerte bis zum Untergang des kommunistischen Regimes im Jahre 1989. Wir sind sprachlos!  Es ist sicher nur ein Zufall, dass nach der Rede von Duda, ein gewisser Herr Dr. Hass die Kranzniederlegung des französischen Präsidenten, Emmanuel Macron, in deutscher Sprache kommentierte. Russland wurde als „Aggressor“ und „Okkupant“ zum Gedenken an den 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz nicht eingeladen! Wie ist das möglich, wie kann das sein? Haben die Europäer tatsächlich vergessen, dass ca. 478.000 Soldaten und Offiziere der Roten Armee für die Befreiung Polens und der Konzentrationslager ihr Leben geopfert haben? Spätestens seit dem Jahre 1947 wird an der zwischen Washington und London abgestimmten Geschichtsfälschung, an dem gemeinsamen Standpunkt des „Westens“ über die Schuld der Sowjetunion am Zweiten Weltkrieg, über die geheime Vereinbarung und über den Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin hartnäckig und intensiv gearbeitet. Es ist sicher kein Zufall, dass Andrzej Duda schon am 23. Januar 2020 in Israel erklärte, „dass der letzte entscheidende Schritt, der zum Beginn des Zweiten Weltkrieges geführt hat – ein Krieg, ohne den es die Tragödie des Holocaust nicht gegeben hätte – die geheime Vereinbarung zwischen Hitler und Stalin war, die am 23. August 1939 unterschrieben wurde“ (siehe „Die Russophobie – ein sehr profitables Geschäft“ [8]).

Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz von den deutschen und europäischen Faschisten, fand defacto ohne den Vertreter des Landes statt, dessen Menschen ermordet wurden (Benjamin Netanjahu) und ohne den Vertreter des Landes, das sie von den Nazis und Faschisten befreit hat (Vladimir Putin).

Ende Januar 2025 wandte sich der Bundeskanzler, Olaf Scholz, an die Vereinigten Staaten von Amerika und dankte diesem Staat „für die Befreiung“ der Bundesrepublik Deutschland vom Nationalsozialismus. Darüber berichtete u. a. die deutsche Ausgabe der „Esslinger Zeitung“. Scholz sagte, Berlin sei „sehr glücklich“ wie der amerikanische Staat Deutschland vom Nationalsozialismus befreite, indem er die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung eines demokratischen Landes unterstützte. So kommentiert ein deutscher Politiker die Worte des Unternehmers Ilon Mask, der erklärte, „dass Deutschland der Schuld des Staates für die Ereignisse während des Zweiten Weltkrieges mehr Aufmerksamkeit schenken sollte“ [9].

Gleichzeitig versicherte der Kanzler, dass die Bundesrepublik Deutschland weiterhin für die in der Vergangenheit begangenen Verbrechen verantwortlich sein werde, einschließlich des Massenmordes an der jüdischen Bevölkerung.

Wir müssen leider feststellen, dass die Russophobie in Europa erschreckende Ausmaße angenommen hat.

Der neue amerikanische Präsident, Donald Trump, schrieb am 22. Januar 2025 in seinem sozialen Netzwerk „Truth“ [10] „Ich möchte Russland nicht schaden. Ich liebe das russische Volk und hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Präsident Putin – und das trotz der Russland, Russland, Russland – Falschmeldung der radikalen Linken. Wir dürfen nie vergessen, dass Russland uns geholfen hat, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen, wobei fast 60 Millionen Menschen ums Leben kamen. Dennoch tue ich Russland, dessen Wirtschaft am Boden liegt, und Präsident Putin einen sehr großen GEFALLEN. Beruhigen Sie sich und BEENDEN Sie diesen lächerlichen Krieg! ES WIRD NUR NOCH SCHLIMMER WERDEN. Wenn wir nicht bald einen „Deal“ abschließen, habe ich keine andere Wahl, als alles, was Russland an die USA und verschiedene andere beteiligte Länder verkauft, mit hohen Steuern, Zöllen und Sanktionen zu belegen. Lassen Sie uns diesen Krieg, der nie begonnen hätte, wenn ich Präsident wäre, hinter uns bringen! Wir können es auf die leichte oder schwierige Art machen – und die einfache Art ist immer besser. Es ist Zeit, „EINEN DEAL ZU MACHEN“. ES DÜRFEN KEINE WEITEREN LEBEN VERLOREN WERDEN!!!“.

Angesichts der bösartigen Geschichtsfälschungen, der unverhohlenen Drohungen an die Adresse Russlands und an seinen Präsidenten, Vladimir Putin, müssen wir leider feststellen, dass die Russophobie auch in den USA erschreckende Ausmaße angenommen hat. Das amerikanische Establishment und seine Vasallen in Europa befinden sich in einer Art Euphorie des Hasses gegen Russland, seine Länder, Völker und Menschen. Weiß der neue Präsident der USA, Donald Trump, nicht, dass

  • die Sowjetunion bis zum 5. Juni 1944 praktische allein gegen Hitlerdeutschland und seine europäischen Verbündeten gekämpft hat. Die antisowjetische Strategie der damaligen westlichen Welt und der Alliierten lautete: „Sollen sie sich gegenseitig abschlachten und schwächen!“. Die zweite Front wurde trotz ständiger Zusagen und Versprechen erst am 6. Juni 1944 eröffnet. Völlig überraschend! Die Alliierten setzen in den Jahren 1941 bis 1944 ihre ganzen Hoffnungen auf eine siegreiche deutsche Wehrmacht und auf eine Schwächung der sowjetischen Armee. Als sich Anfang 1944 die Rote Armee sehr schnell in Richtung Deutschland bewegte, hielten sie es für zweckmäßig, sich in den Sieg über Adolf Hitler einzuklinken;
  • Russland mit der Speziellen militärische Operation (SMO) den im Jahre 2014 begonnenen Krieg gegen russische Bürgerinnen und Bürger, gegen die russische Sprache in der Öffentlichkeit, in allen Ämtern, Schulen, Universitäten und Betrieben, gegen den Anschluss an die Europäische Union, gegen die geplante Osterweiterung der NATO und gegen die Stationierung von amerikanischen Waffen in der Ukraine für immer beenden will. Ziel der SMO ist die Denazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine und dass
  • mit mehr als 24.000 Sanktionen der USA und ihrer Vasallen [11] ein wirtschaftlicher und politischer Zusammenbruch von Russland und ein Volksaufstand provoziert und organisiert werden soll.

Wer in diesem Zusammenhang noch glaubt, dass Donald Trump das russische Volk liebt, der irrt sich gewaltig! Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen, man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.

Anmerkung:

Die Erstveröffentlichung dieses Artikels erfolgte am 3. Januar 2025 unter dem Link: https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Die_teuflische_Russophobie_des_amerikanischen_Establishments_wird_scheitern.pdf

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Dr. Wolfgang Schacht
Steinkohlenhauer in Zwickau; Freiwilligendienst bei der Nationalen Volksarmee; Ingenieur für Gasfortleitung und Gasverteilung; Dipl.-Ing. für Maschinen- und Energietechnik; Promotion in Moskau; Berater der DDR im RGW, Abt. Kohleindustrie, in Moskau; Leiter der Netzleitstelle in der GV Thüringen