Moskau, RF (Weltexpress). Aus den VSA deren Vasallenstaaten wird weiter Geld, Waffen und Munition in die faschistische Ukraine gepumpt, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 erst einen Bürgerkrieg und dann einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führte. Längst ist dieser Krieg einer der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF geworden, denn erstens leisteten Truppen der Streitkräfte der RF laut Vertrag seit Ende Februar 2014 den beiden Republiken Beistand und zweitens sind diese wie auch die von Faschisten befreiten Gebiete Cherson und Saporoschje der RF beigetreten.
Jede Menge Söldner und sonstige dienen den Faschisten in ihrem Krieg, an dem die VSA mit ihren Vasallenstaaten direkt beteiligt ist, darunter nicht nur in der Ausstattung und Aufmunitionierung, sondern auch in der Ausbildung und Aufklärung. Nich nur die VSA stehen im Krieg gegen die RF, auch die BRD abgekürzte zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, ist unter Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L ein Kriegsstaat, der sich den Faschismus und Krieg bereits mehrere Milliarden Euro hat kosten lassen.
Um in diesem Krieg nicht zu verlieren, wurde in der RF mit seinen 150 Völkern eine Teilmobilmachung angeordnet. Sergei Schoigu als Kriegs- und Verteidigungsminister der RF teilte am heutigen Freitag Wladimir Putin als Präsidenten der RF den Abschluss der Teilmobilmachung mit. Nach Angaben des Kriegs- und Verteidigungsministeriums würden derzeit 218.000 Personen ausgebildet. 82.000 davon hätten ihre Ausbildung abgeschlossen und seien an die Hauptkampflinie geschickt worden. Deren Durchschnittsalter wurde von Schoigu mit 35 Jahren angegeben. Wer dort an den Kampfhandlungen teilnehme beziehungsweise die rund 1 100 Kilometer lange Frontlinie zu sichern, so wurde mitgeteilt, erhalte einen Veteranenstatus und entsprechende Sozialleistungen.
In den Medien der RF wird darüber informiert, daß aktuell keine weitere Maßnahmen in Bezug auf eine Mobilmachung geplant seien.
In Medien der VSA und auch der BRD war und ist immer von 300 000 Personen die Rede, von denen bereits 222 000 einberufen worden seien.
In „Wirtschaftswoche“ (28.10.2022) wird unter dem verlogenen Titel „Ukraine-Krieg – Die Lage am Freitag – Teilmobilmachung beendet – 300.000 Reservisten einberufen“ mitgeteilt: „Russlands Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten für den Krieg in der Ukraine ist nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu abgeschlossen.“ Nun, erstens ist das kein Ukraine-Krieg, sondern einer zwischen den VSA und der RF, der zum Teil als Stellvertreterkrieg geführt wurde, und zum anderen ist Rußland nicht Rußland, sondern die Rußländische Föderation, auch einfach Russische Föderation genannt.
Vor der Teilmobilmachung sollen sich laut Medien in der RF, den VSA und der BRD auch Personen gedrückt haben. Auch von Deserteuren wird berichtet.
In Politik und Presse der RF wird weiter über den Krieg und die Kriegsführung diskutiert, zum Teil auch scharf. Von einer Zerrissenheit der Völker der RF kann jedoch keine Rede sein.
Putin selbst sprach davon, daß auch bei der Einberufung Fehler gemacht worden seien. Die Arbeit der Einberufungsstellen müßte modernisiert werden. Er wies an, daß Männer, die wegen Krankheiten, hohen Alters und aus anderen Gründen nicht hätten zum Kriegsdienst verpflichtet werden sollen, wieder nach Hause zurückzuschicken seien.