Die Preise werden weiter steigen oder „Preiserwartungen wieder gestiegen“

Kassenzettel oder auch Kassenbons sollen in der BRD zum 1. Januar 2020 Pflicht werden. Quelle: Pixabay, Foto: Alexas_Fotos

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Preise nicht fallen werden, sondern weiter steigen, das wird von vielen Personen erwartet. Daß die „Preiserwartungen … im Juli auf 17,8 Punkte gestiegen“ seien, „nach 16,1* im Juni“, das wird in einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 29.7.2024 mitgeteilt.

Weiter heißt es: „Im Verarbeitenden Gewerbe sind die Preiserwartungen auf 7,3 Punkte gestiegen, nach 6,6 im Juni. In den unternehmensnahen Dienstleistungsbereichen (inklusive Großhandel) und im Bauhauptgewerbe wollen hingegen weniger Unternehmen ihre Preise anheben. In diesen Bereichen fiel der Indikator auf 20,6 bzw. 0,9 Punkte, nach 22,5* bzw. 2,1* im Juni.“

Die Verbraucherrpeise lagen im Juli um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, so steht es auf der Heimatseite für das Statistische Bundesamt im Weltnetz. Der Abwärtstrend ist vorbei. Im Juni lag die offizielle Inflation um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Daß die Kerninflation höher ist, das wissen Kenner und Kritiker. Diese solle im Juli 2024 bei 2,9 Prozent gelegen haben.

Anmerkungen:

*Saisonbereinigt korrigiert

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