Die Preise sollen in der BRD steigen und „die Inflationsrate“ sich „bei etwa 2,5 Prozent einpendeln

Kasse machen.
Kasse machen. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Mit den Worten „In den kommenden Monaten dürfte sich die Inflationsrate bei etwa 2,5 Prozent und damit über dem Ziel der Europäischen Zentralbank einpendeln“, wird Timo Wollmershäuser als „ifo Konjunkturchef“ (Eigenschreibweise) in einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 16.1.2025 zitiert. Und dann kommt der Hammer mit den Preiserwartungen. Anders formuliert: Die Preise sollen in der BRD steigen.

Unter dem Betreff „ifo Institut: Unternehmen wollen vermehrt Preise anheben“ geht es daßrum, daß „die ifo Preiserwartungen sind im Dezember deutlich auf 19,7 Punkte gestiegen, von 15,8* im November“.

Weiter im Text: „Bei den konsumnahen Dienstleistern inklusive der Einzelhändler stiegen die Preiserwartungen auf 27,1 Punkte, von 25,8* im November. Auch im Verarbeitenden Gewerbe und bei den unternehmensnahen Dienstleistern (inklusive Großhändler) kam es zu einem Anstieg auf 6,9 bzw. 22,5 Punkte, von 6,7* bzw. 19,0* Punkten im November. Im Bauhauptgewerbe wollen zwar weiterhin mehr Unternehmen ihre Preise senken als erhöhen. Aber auch hier stieg der Indikator deutlich auf minus 1,5 Punkte, von minus 6,2* im November.“

Anmerkungen:

Saisonbereinigt korrigiert

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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