Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lohnarbeiter der hochverschuldeten Kapitalgesellschaft EHC Eisbären Management GmbH, die wohl nur wegen einer Patronatserklärung der Kapitalisten der Konzernobergesellschaft namens Anschutz Entertainment Group Inc., Los Angeles, VSA, handeln dürfen, sollen erklärt haben, daß man die „enttäuschende Vorsaison vergessen machen“ wolle. So und nicht anders wird hier und da in der Journaille der Migranten-Metropole Berlin berichtet.
Stéphan Richer wird als sogenannter Sportdirektor mit den Worten „Die Eisbären stecken sich immer hohe Ziele. Wir wollen wieder zu den Topteams der Liga gehören“ zitiert (nach „BZ-Berlin“, 11.9.2023). Zum Auftakt der Saison haben offenbar Lohnarbeiter der hochverschuldeten Kapitalgesellschaft mit Sitz in Berlin keinen offiziellen WELTEXPRESS-Journalisten akkreditieren können.
In der nach einer Billigkette benannten höchsten BRD-Liga soll eine Auswahl der EHC Eisbären Management GmbH am Freitag, den 15.9.2023, ab 19.30 Uhr gegen eine der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH um Punkte spielen.
Auftakt ist bereits am Donnerstag, den 14.9.2023, um 19.30 Uhr mit dem Spiel zweicher Manschaften der Kapitalgesellschaften EHC Red Bull München GmbH und DEG Eishockey GmbH.
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