Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch in der Liebigstraße liefen sich links wähnende Lumpen mit schwarzen Pullovern auf denen „linksversifft“ und „asozial“ zu lesen stand. Solche Hoodies genannten Kapuzenpullover kann man für ein paar Dutzend Euro kaufen, klaufen oder klauen.
Künftig können die Antifanten und Kiezwadenbeißer Fotografien aus dem Haus Liebigstraße 34 auf ihre Kleidung kleben. Die Worte „linksversifft“ und „asozial“ müssen dazu nicht geschrieben werden, denn das sieht doch jeder, oder? Ob sich auch jeder davor ekelt, der das sieht, das darf für die sich mal mehr, mal weniger Genossen nennenden Kameraden in sich grün und rot, links und lustig wähnenden Kreisen arg bezweifelt werden.
Dass sich mit diesem Abschaum der Gesellschaft nicht nur Kleinkinder zu solidarisieren scheinen, das wird unter anderem in „RTL“ (9.10.2020) berichtet. Unter der Überschrift „Räumung von ‚Liebig 34‘ – Grundschule ruft zum Protest auf“ heißt es, dass die FSX abgekürzte „Freie Schule Kreuzberg …. dazu aufgerufen“ habe, „sich mit den Hausbewohnern zu solidarisieren“. „Lehrer, Eltern und die Kinder wollen sich unmittelbar in der Nähe des Hauses versammeln“, aus Solidarität. Vielleicht wohnen sie schon wie die Linksversifften und Asozialen in der Liebigstraße 34?
Schulen wie die besagte in Kreuzberg gehörten schleunigst dichtgemacht, so dicht wie das „Liebig 34“ genannte linke Drecksloch, wo man bestimmt die Krätze kriegen konnte. Matratzen der Bewohner sahen aus, als würden diese mit den Milben tanzen. Vice versa!