Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nachdem sich die Staats- und Regierungschefs der Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, auf einem Sondergipfel in Brüssel verständigten beziehungsweise deren Vertreter, verkündete Charels Michel aus dem Königreich Belgien, der von Personen auch in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) des Vasallenstaates BRD als Präsident eines verlogen europäischen Rates bezeichnet wird, daß an die Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, 50 Milliarden EUR geliefert werden. Daß neben der Lieberung von Geld auch die Lieferung von Waffen und Munition erfolgt, das versteht sich bei den Faschisten-Förderern von selbst.

Gefördert wurden die Ukro-Faschisten bereits vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, während des Staatsstreiches sowie im anschließenden Bürgerkrieg, der auch der Verhinderung der Konstituierung von Volksrepubliken diente. In den Oblasten Donezk und Lugansk gelang die Gründung von Volksrepubliken, so daß die Faschisten einen Angriffskrieg gegen die Volksrepublik Donezk und die Volksrepublik Lugansk mit Invasion und Besatzung führten. Das alles und noch viel mehr wurde von Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen sowie deren Handlungsbeauftragte an der Wall Street und in Washington gefordert. Die Faschisten im Ukraine genannten Staat wurden aus den VSA gefördert, aber vor allem aus der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat.

Totalitaristen und Faschisten-Förderer aus der BRD sind ganz vorne mit dabei. Im Zentralstaat Ungarn, der mitten im Pannonischen Becken wie ein Brocken liegt, und an mehrere Staaten grenzt, darunter an die Kokaine genannte Ukraine, ist das anders. Nur mit Zuckerbrot und Peitsche sind die Mitglieder und Wähler der führenden Partei Pidesz mit ihrem Frontmann Viktor Orbán, der nicht nur als Mitbegründer dieses großen Bürgerbundes, sondern als Ministerpräsident. Bevor Michel den Satz „Wir haben einen Deal“ sagte, wurde Orbán unter Druck gesetzt. Die Faschisten-Förderin Kaja Kallas, Ministerpräsidenten in Estland, sagte: „Ich will nicht das Wort Erpressung erwenden, aber mir fallen keine anderen Wort ein.“ Mit anderen Worten: Das war Erpressung. Kenner und Kritiker wissen, daß sogar mit einem Artikel-7-Verfahren gedroht wurde, um Ungarn das Stimmrecht im Rat der EU-Bürokratur zu rauben. Das würde einem Rauswurf gleichkommen.

Der Polacke Donald Tusk, der wieder Ministerpräsident der vergrößerten Republik Polen ist, die immer noch deutsche Lande besetzt hält, behauptete „keine Ukraine-Müdigkeit, sondern eine Orbán-Müdigkeit“. Er schwätzte von einem „seltsamen und egoistischen Spiel von Viktor Orbán“, als sei dieser kein Ministerpräsident von ein paar Millionen Ungarn. In dieses Horn stießen auch Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD sowie deren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien. Davon, daß die EU-Bürokraten-Bagage den Ungarn 20 Milliarden Euro vorenthält, ist kaum die Rede. Das Thema wird wenn nicht unter den Teppich gekehrt, so doch an den Rand gedrängt.

Er und andere wollten den Ungarn sogar den Vorsitz im Ministerrat, der ständig wechselt, entziehen und „harte Maßnahmen“ gegen die Volkswirtschaft der Ungarn. Nun werden die 20 Milliarden Euro wohl in ein, zwei oder drei Jahren überwiesen, aber demnächst 50 Milliarden Euro an die Faschisten von Banderastan.

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