1980 gelingt Lucios größter Coup: Durch den Druck von Travellerschecks der Citibank im Wert von mehreren Millionen Dollar zwingt er die mächtigste Bank der Welt in die Knie. Er unterstützt mit den dabei beschafften Geldern diverse Freiheitsbewegungen rund um den Globus. Er ist ein wenig Mesrine, sehr viel Robin Hood und sehr, sehr viel Solidarität. Und nebenher geht er tagaus tagein seiner normalen Arbeit nach. Der Arbeit eines einfachen Arbeiters.
Lest dieses Buch über dieses spannende Leben eines genialen Schlingels und Freund der Armen.
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Lucio Urtubia: Baustelle Revolution. Erinnerungen eines Anarchisten, 256 Seiten, Verlag Assoziation A 2010, 19,80 Euro