Die Deutschen in der BRD scheitern, auch beim Geld – David Adams von Morgan Stanley behauptet, daß der Euro fallen werde

Schräg ist nicht nur das Gebäude in Frankfurt am Main, in dem die EZB veranstaltet wird. © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Frankfurt am Main, 4.7.2016

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß die BRD ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wissen auch, daß die Bourgeoisie der BRD mit der Deutschen Markt längst ihr letztes Pfund, mit dem sie wuchern konnte, aus der Hand gab.

Über den Euro geben Handlungsbeauftragte von Bourgeoisien fremder Völker Befehle, die vor allem die völlig verdummten Deutschen in Schach halten. Daß der Euro in den kommenden Monaten weiter unter Druck geraten und auf Dollar-Niveau abrutschen werde, das sagen und schreiben Lohnarbeiter der VS-amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley. Der Grund ist schnell genannt. Die Risiken wachsen während die Basis bröckelt. Nicht nur im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD bröckelt die Basis, sondern auch in anderen Staaten, die bei der EU-Bürokratur samt Euro mitmachen.

Die Herren der Produktivkräfte sitzen weder in Berlin noch in Frankfurt am Main. Auch in New York City und in der City of London wachsen die Risiken und brökelt die Basis. Die gesamten ökonomischen Gesellschaftsverhältnisse zittern und geraten ins Beben. Kein Wunder, daß das Kapital flieht, Kenner und Kritik von Kapitalflucht schreiben und nicht davon, daß mehr und mehr Kapital in der BRD investiert werden würde. Das Gegenteil ist der Fall. Seit Jahren wird in der BRD Wohlstand vernichtet. Mehr denn je wird die BRD deindustrialisiert. Zudem wird die Umvolkung forciert. Die Umvolker und Bellizisten sind auf dem Vormarsch. Die Atlantiker und Antideutschen marschieren ohne Unterlaß.

David Adams von Morgan Stanley wird in „Bloomberg“ (11.9.2024) wie folgt zitiert: „Politische Risikoprämien und Unsicherheit steigen in einer Zeit, in der sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt. Beide Faktoren deuten darauf hin, dass die Anleger weniger bereit sind, Kapital in der Region zu investieren.“

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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