Jerusalem, Israel (Weltexpress). Daß die Regenten sich im auch als Apartheidstaat bezeichneten Israel mit den repressiven Maßnahmen völlig verrannten, das wird immer offensichtlicher. Immer führte der junge Staat am östlichen Ende des großes Mittelmeeres die Spritzen-Statistik an. Was hat’s gebracht?
Selbst als vor Wochen die vierte Runde startete und die ersten Gespritzten anstanden, mußte danach das Desaster eingestanden werden. Auch die vierte Spritze mit experimentellen genbasierten Stoffe weniger Pharmakonzerne, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, bieten keinen Schutz, auch keinen Fremdschutz, und gegen Omikron schützen sie auch überhaupt nicht ausreichend. Früh gestand Gili Regev vom Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv, daß auch bei vierfach Gespritzten, Kenner und Kritiker sprechen von Versuchskaninchen und Laborratten, Ansteckungen zu beobachten seien.
„Die Entscheidung, Immungeschwächten die vierte Dosis zu geben, könnte zwar einen kleinen Vorteil verleihen“, meine Regev, „aber vermutlich nicht genug, um sie der ganzen Bevölkerung zu geben.“
Jetzt scheinen die Regenten in Jerusalem zu begreifen, was endlich auch Ärzte, die als Einflüsterer gelten, an der Patienten-und-Pharmastrich-Front erkennen. Die Bennett-Lapid-Regierung in Israel rudert zurück und kassiert den Grünen Paß ein. Zieht zeiht den sogenannten Grünen Paß mehr oder weniger aus dem Verkehr. Mit anderen Worten: In Israel dürfen Personen auch ohne den zuvor notwendigen Grünen Paß in Bars und Cafés, Restaurants und Kinos und so weiter und so fort. Auch das Vorzeigen eines Corona-Tests íst ab sofort nicht mehr nötig.
Wer Israel verlassen will, der muß bei der Ausreise auch keinen negativen Corona-Test mehr vorlegen, denn das sei laut Kennern und Kritikern alles Mumpitz.
Der Grüne Paß ist jedoch noch für Großveranstaltungen, darunter fallen auch Hochzeiten, Pflicht. Noch!
Mehr und mehr rudert auch in Israel die Regierung in die Richtung, Corona wie eine ganz normale Grippe einzuschätzen.