Der selbstverschuldete Abstieg der Republik Österreich und der unaufhaltsame Aufstieg der FPÖ – Rekordwert von über 40 Prozent

Österreichisches Bundeskanzleramt am Ballhausplatz in Wien im Frühling 2013. © BKA, Foto: Andy Wenzel

Wien, Republik Österreich (Weltexpress). Die Einheitsparteien in noch deutschen Landen, allen voran in der BRD, aber auch in der Republik Österreich, die auch als Kartellparteien gelten, regieren ihre Staatsvölker, darunter immer weniger Deutsche, dafür umso mehr Vertreter fremder Völker, runter und das nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten. Der Abstieg auch der Republik Österreich ist selbstverschuldet.

Wer glaubt, die RF und GUS nicht zu brauchen, weder deren Rohstoffe noch deren Konsumenten, der glaubt. Kenner und Kritiker wissen, das Deutsche, die auf hochwertiges Gas aus der RF zu günstigen Preisen verzichte und dafür qualitativ schlechteres Gas, das obendrein auch noch Erdgas aus Hydraulic Fracturing ist, viel teurer in den VSA kaufen, entweder dumm sind oder böse. Das nur als ein Beispiel von vielen für die Dummheit und Boshaftigkeit von Kollaborateuren und Verrätern, Atlantikern und Antideutschen, Umvolkern und Kriegstreibern.

Richtig, während das Runterwirtschaften und die Deindustrialisierung seit einigen Jahren erfolgt, geschieht die Umvolkung noch deutscher Staaten seit Jahrzehnten. Wieder einmal steht der Feind nicht nur in der Fremde, in den VSA und im VK, sondern „im eigenen Land“. So heißt es. Doch so ist es nicht. Daß deutsche Staaten Vasallenstaaten sind und nicht nur Vielvölkerstaaten und Kriegsstaaten, das wissen Kenner und Kritiker. Vom eigenen Land kann keine ede sein. Seit Bestehen ist die BRD als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot. Noch immer stehen Besatzungstruppen der Invasionsmächte auf dem Boden der BRD, auch wenn Teile weiter nach Osten marschiert sind.

In mehr als fünf, sieben Phasen rückten Truppen des Kriegsbündnisses Atlantikpakt vor. Für dieses Kriegsbündnis des neuen Leviathans VSA mit dem alten Leviathan VK haben die Vasallenstaaten Vasallentruppen zu stellen. Die marschierten mit auf die GUS und die RF vor. Daß die verdummten Deutschen in der Republik Österreich meinten, mit ihrem gewitzigt Neutralität genannten Zustand als Transitland verschont zu bleiben, das wundert Kenner und Kritiker wenig. Die Dummen verstehen nicht nur Politische Ökonomie und Geopolitik nicht, sondern noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Immerhin merken sie, daß sie international eine Nullnummer sind und ihr Geld immer weniger wert ist. Immer mehr Deutsche in der Republik Österreich rutschen den Bach runter und stürzen den Berg ab. Jede Partei, die in Opposition gegen das Abrutschen und Abstürzen geht, wird gewinnen, egal wie sie heißt und egal wie ihre Mitglieder heißen. Nun heißt die Partei Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) und ihre Vorderen wie der 2008 in Köttmannsdorf verstorben Jörg Haider, der von 1986 bis 2000 FPÖ-Vorsitzender war, oder der seit 2019 als Klubobmann handelnde Herbert Kickl, sind die Personen, die das Wahlvolk wählen darf und kann. Und immer mehr wollen Herbert Kickl wählen und ihn als Kanzler in Wien sehen.

In einem in Krone (23.11.2025 veröffentlichten Beitrag mit dem Titel „Blaue Umfrage-Bombe – Wo die FPÖ schon die 40-Prozent-Marke knackt“ wird über eine Zustimmung von 42 Prozent für die FPÖ informiert. Ein Anstieg auf über 40 Prozent wurde von Kennern und Kritiker im WELTEXPRESS bereits mehrfach vorausgesagt. Nun ist klar, daß nach „einer aktuellen OGM-Umfrage, die der ‚Krone‘ vorliegt, … die Blauen unter Mario Kunaske … bei der Sonntagsfrage haushohe Sieger“ in der Steiermark sind. ÖVP und SPÖ stürzen ab. 18 Prozent für die ÖVP und 15 Prozent für die SPÖ sollen erfragt worden sein. Grüne sollen bei 11 Prozent, KPÖ und NEOS bei jeweils 7 Prozent liegen. Alle anderen Parteien sind und bleiben in der Republik Österreich so bedeutungslos wie die Republik Österreich in der Welt.

Der Aufstieg der einen Partei und der Abstieg der anderen Parteien sind solche bei Sonntagsfragen. Doch den Stand von 35 Prozent bei der letzten Wahl im Vorjahr wird die FPÖ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit übertreffen. Derzeit scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Mitglied der FPÖ ins Kanzleramt am Ballhausplatz einzieht, denn die ökonomischen Gesellschaftsverhältnisse in der Republik Österreich bröseln nicht nur, sie bröckeln.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch kulturelle und kulinarische Reisen durch die Republik Österreich –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelFür eine nachhaltige EU: Wie Dänemark Kühe auf dem CO₂-Klima-Altar opfert
Nächster ArtikelIn der BRD sinken nicht nur das Renten- und Bildungsniveau, sondern auch die Exporterwartungen