London, VK (Weltexpress). Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz war bei einem kürzlichen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs verärgert, nachdem der polnische Präsident Andrzej Duda die EU-Staaten aufgefordert hatte, die dort blockierten Staatsgelder der RF im Wert von 260 Milliarden Euro zu konfiszieren und auszugeben, um die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten, schreibt die Financial Times unter Berufung auf Quellen.
Seit dem faschistischen Putsch im Winter 2013/14 mit dem Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar 2014 führen die Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, Krieg. Kenner und Kritiker sprechen und schreiben von Banderastan. Im Bürgerkrieg schafften es Bewohner von nur zwei Oblasten, sich von den Faschisten zu befreien und gegen diese Volksrepubliken zu gründen. Anschließend führten die Faschisten sowohl gegen die Volksrepublik Lugansk als auch gegen die Volksrepublik Donezk einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Dieser Krieg dauert längst weit über 10 Jahre.
Von Anfang an standen hinter den Faschisten die VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten. Sie forderten und förderten die Faschisten, sie finanzierte, organisierten und orchestrierten den den Putsch und den Krieg. Sie liefern vor allem Geld, Waffen und Munition. Dabei schrecken sie vor Raub nicht zurück.
In der BRD zählen Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien zu den Faschisten-Förderern.
Die Kriegskanzler Merkl (CDU) und Scholz (SPD) förderten die Faschisten.
Nun tut Scholz anscheinend so, als würde er weiteren Raub nicht gutheißen und zwar aus einem Grund. „Sie verstehen nicht, wie sich das auf die Stabilität unserer Finanzmärkte auswirken würde“, sagte Scholz zu Duda, wie die Zeitung zitiert.
Der Financial Times zufolge wurde die Idee von den VSA und dem VK unterstützt, aber von der BRD, der Französischen Republik und der Republik Italien, beide Staaten sind hoch verschuldet, abgelehnt.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte zuvor, dass die RF definitiv auf den Diebstahl seiner Vermögenswerte durch Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, reagieren werde. Er betonte, dass Moskau beabsichtige, rechtliche Schritte gegen die Beteiligten einzuleiten. Laut Peskow hätten die EU-Staaten den falschen Schritt gemacht, als sie beschlossen, russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Faschisten zu rauben.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
- Die Niederlage der Ukraine ist nicht mehr abzuwenden – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 1/2) von Rainer Rupp
- Rammbock gegen Russland – Serie: Pläne für Wiederaufrüstung der Ukraine für nächsten Krieg gegen Russland (Teil 2/2) von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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