Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht vom Volk gewählt, aber von der Mehrheit der Abgeordneten der Deutscher Bundestag genannten Veranstaltung, die im Berliner Reichstag veranstaltet wird, und als größtes Parlament der Welt gilt.
Der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmeister Olaf Scholz (SPD), der erklärte, daß er keine Roten Linien mehr kenne, wurde also zum neuen Kanzler des Vasallenstaates der VSA mit dem VK im Beiboot, und des Apartheidstaates mit dem Kürzel BRD, das für Bundesrepublik Deutschland als zerkleinerte Kleindeutsche Lösung steht, gewählt und nahm die Wahl an.
Anschließend wurde der Soze Scholz vom Sozen Frank-Walter Steinmeier zum Kanzler ernannt. Somit endet die 16 Jahre währende Kanzlerschaft der Christin Angela Merkel (CDU), die von Kennern und Kritikern Murksel genannt wurde.
Scholz ist nach Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schörder der vierte Kanzler der Sozen-Partei SPD, die für völkerrechtswidrige Angriffskriege wie den gegen den Bundesstaat Jugoslawien steht, aber auch für Sozialabbau und dafür, daß die Reichen reicher werden und die Armen ärmer. Zuletzt fiel auf, daß Sozen Menschenrechte, Freiheitsrechte, Bürgerrechte und Grundrechte mit Füßen treten sowie Absperren, Aussperren, Zusperren, Einsperren und Wegsperren beschließen und befehlen.
Auf die Deutschen, die es noch sind und sein wollen, kommen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, sie nicht erst seit Jahren von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, dunkle Zeiten zu.
Damit sind nicht zu erwartenden Stromausfälle gemeint, sondern das, was sich hinter diesem Scholz-Zitat verbirgt: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist.“
Kenner und Kritiker verstehen das als Kriegserklärung.