Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Projekt der Moderne, das ist: die Aufklärung, war immer schon notwendig, immer und überall. Sevim Dagdelen, die sich wohl für links haltende Kurdin in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Invasion und Besatzung des Deutschen Reiches samt Umbenennung in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, hält die „internationale Aufklärung der Nord-Stream-Anschläge … für „notwendig“.
Die halten Kenner und Kritiker für eine Kriegserklärung an den Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD. Doch die halten nicht nur den Adressaten für klar, sondern für wahr, daß der senile Kriegspräsident und Oberbefehlshaber der VSA, die Rede ist vom Volksverhetzer und Kriegstreiber Joseph Biden (DP), den Befehl gegeben hat. Der hat seinen Befehl bereits bekanntgegeben. Was soll man noch aufklären? Keine Frage, daß über den Kleinkram noch aufgeklärt werden muß. Wahrheit und Klarheit bis ins Detail.
In einer Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag und umzu veranstaltet wird, vom 28.3.2023 wird Dagdelen, die als Obfrau der Fraktion Die Linke im Auswärtigen Ausschuss und Sprecherin für Internationale Politik und Abrüstung vorgestellt wird, wie folgt zitiert: „Ich bedauere, dass sich die Mehrheit der Mitglieder des UN-Sicherheitsrates nicht für die Einsetzung einer unabhängigen internationalen Untersuchungskommission bezüglich der Terroranschläge auf die Gaspipelines Nord Stream ausgesprochen hat, sondern sich bei der Abstimmung enthielt. Darunter auch die NATO-Staaten und UN-Vetomächte Großbritannien, Frankreich und die USA.
Die Einrichtung einer unabhängigen internationalen Untersuchungskommission unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zur Aufklärung der Anschläge auf die deutsche und europäische Energieinfrastruktur bleibt weiter notwendig, zumal nach den Enthüllungen des US-Reporters Seymour Hersh über eine mutmaßliche Täterschaft von US-Präsident Joe Biden und möglicher Vertuschungsbeihilfe von Bundeskanzler Olaf Scholz immer neue mögliche widersprüchliche Tatversionen lanciert werden, denen zufolge etwa eine Oligarchen-finanzierte pro-ukrainische Kleingruppe mit Mietboot verantwortlich sein soll.
Eine umfassende, transparente und unparteiische Untersuchung der Terroranschläge vom 26. September 2022 sollte allen voran im Interesse derjenigen sein, denen ungerechtfertigt eine Tatbeteiligung zur Last gelegt wird. Mit dem anhaltenden Ausschluss Russlands von den Ermittlungen, dessen Energiekonzern Gazprom die zerstörten Ostsee-Pipelines mehrheitlich gehören, werden international Zweifel an der Objektivität der bisherigen Arbeit von Deutschland, Dänemark und Schweden genährt.“