Kiew, Ukraine (Weltexpress). Die Regenten in noch deutschen Staaten, in der BRD sind das Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienende der Einheitsparteien, werfen Milliarden Euro den bereits verlorenen Milliarden Euro, die an das Regime und die Regenten des korruptesten Staates in Europa überwiesen werden, das ist: die Ukraine, weiter hinterher. Zudem bestrafen sie seit Jahren die rund 150 Völker der Russländischen Föderation (RF) und seit Wochen und Monaten immer schlimmer.
Doch was passiert entgegen der üblichen Agitation und Propaganda von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien)? Der Rubel wir immer stärker. Und die Hrywnja? Sie fällt.
Die Faschisten der Ukraine haben die Landeswährung Hrywnja, auch Griwna geschrieben, heute um 25 Prozent im Verhältnis zum Dollar abgewertet. Die Dummdeutschen, die den Personen in den Einheitsparteien und Hauptabflußmedien Glauben schenken wie Kirchgänger Pfaffen dürfen sich bei diesen Zahlen gerne auf den Hosenboden setzen. Für einen Dollar bekommt man nun 36,5686 Hrywnja. Viel Vergnügen!
Seit Jahren schon ist die Ukraine quasi Pleite. Der offizielle Staatsbankrott wird durch Milliarden Dollar und vor allem Euro aus dem Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, abgewendet.
Die Industrie der Ukraine liegt nicht erst seit Wochen und Monaten am Boden, sondern seit Jahren. Dieser Staat des Kapitals war nie konkurrenzfähig und wird es als Vasallenstaat im Wesentlichen der VSA nie werden.
Wer behauptet, daß diese Ukraine ein guter Beitrittskandidat für die EU-Bürokratur sei, der will die Deutschen nicht nur weiter melken, sondern noch schlimmer denn je. Mit anderen Worten: Das sind Antideutsche und oftmals auch Atlantiker, also Aftergänger des Imperiums VSA, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt ihre Vasallentruppen aus den Vasallenstaaten, die zudem tributpflichtig sind, befehligen. Washington und Wall Street geben die Marschrichtung vor: gegen die RF. Die verführten Völker der Ukraine zahlen unter den Faschisten dafür einen hohen Preis: Blut. Von Totalitaristen und Faschisten wird der Blutzoll immer weiter in die Höhe getrieben.
Die Deutschen zahlen dafür nur Geld, Milliarden zwar, aber nur Geld, für das sie malochen.
Daß die Griwna im Grunde gar nicht mehr gehandelt wird – nebenbei bemerkt: schon lange -, das sollte man den Deutschen besser verschweigen. Wenn nicht, dann könnte es dazu kommen, daß die sich nicht nur wundern und an Wunder glauben, sondern immer mehr Fragen nach dem Warum und Qui bono gestellt werden.