Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die reaktionäre Ideologie des Revanchismus diente dem Establishment, d.h. der herrschenden Klasse, schon immer dazu, die Menschen
- in einen neuen siegreichen Krieg zu treiben;
- verlorene Gebiete zurückzuerobern und
- alte Einflusssphären, getarnt als Streben nach „Vergeltung“, für eine im Krieg erlittene Niederlage, wiederzuerlangen.
Der Begriff „Revanchismus“ entstand aus dem französischen Wort revanche und bedeutet so viel wie Rache bzw. Vergeltung. Im Verlaufe des preußisch – österreichischen Krieges im Jahre 1866, dessen Ausgang Napoleon III. als eine persönliche Niederlage betrachtete, wurde der Ruf nach „Rache für Sadowa!“ laut. Als auch der Deutsch-Französische-Krieg 1870/71 nicht die gewünschte Revanche brachte, entstand zur Kennzeichnung der Außenpolitik Frankreichs, die allein von dem Bestreben bestimmt war, es Deutschland heimzuzahlen, das Wort Revanchismus [1] Nach dem Ersten Weltkrieg trachtete der aufblühende Revanchismus in Deutschland danach, die Ergebnisse seiner gesetzmäßigen Niederlage zu revidieren. Mit dieser Zielstellung hat der faschistische deutsche Imperialismus unter der Führung von Adolf Hitler im Zweiten Weltkrieg seine Ansprüche auf eine Neuaufteilung der Welt geltend gemacht (siehe Bild 1).
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Bild 1
Diese Pläne wurden von der Sowjetunion dank ihrer heldenhaft kämpfenden Roten Armee zunichte gemacht. Vom 22. Juni 1941 bis 6. Juni 1944 kämpfte die sowjetische Armee praktisch allein gegen die deutschen Faschisten und ihre europäischen Verbündeten. Erst am 6. Juni 1944 eröffneten die USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada die zweite Front in der Normandie und halfen damit der Sowjetunion, den Krieg nach dem Sturm auf das Reichstagsgebäude in Berlin und nach dem Hissen der sowjetischen Fahne am 30. April 1945 erfolgreich zu beenden [2] (siehe Bild 2).
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Bild 2
Erinnern wir uns an den Ausgangspunkt des deutschen Revanchismus. Am 18. Januar 1871 fand im Spiegelsaal von Versailles in Anwesenheit deutscher Fürsten und hoher Generäle die Gründung des Deutschen Reiches statt (siehe Bild 3). Die Reichseinigung als „Revolution von oben“ vollzog sich im Zusammenhang mit den zwei Einigungskriegen (Preußen gegen das Kaiserreich Österreich, Deutsch-Französischer Krieg 1870/71) und der damit verbundenen Gebietsvergrößerung. Um die Rangerhöhung des preußischen Königs zum Kaiser von Deutschland zu akzeptieren wurden dem bayrischen König Ludwig II Bestechungsgelder zugesagt, Frankreich musste Elsass – Lothringen abtreten und fünf Milliarden Franc an das Deutsche Reich zahlen. Otto von Bismarck strebte nach dem Sieg über Frankreich und der Reichsgründung keine weiteren Gebietseroberungen an. Er befürchtete – in weiser Voraussicht – eine Revanche der Franzosen im Bündnis mit anderen Großmächten. Zum Deutschen Reich von 1871 – 1918 gehörten die vier Königreiche Preußen, Bayern, Württemberg und Sachsen, die sechs Großherzogtümer Baden, Mecklenburg-Schwerin, Hessen, Oldenburg, Sachsen-Weimar-Eisenach und Mecklenburg-Strelitz, die fünf Herzogtümer Braunschweig, Sachsen – Meiningen, Anhalt, Sachsen – Coburg und Gotha und Sachsen – Altenburg, die sieben Fürstentümer Lippe, Waldeck, Schwarzburg – Rudolstadt, Schwarzburg – Sondershausen, Reuß jüngere Linie, Schaumburg – Lippe und Reuß ältere Linie, die drei Freien Hansestädte Hamburg, Lübeck und Bremen sowie das neue Reichsland Elsass – Lothringen mit einer Fläche von insgesamt 540.858 km2 und ca. 65 Millionen Einwohnern im Jahre 1910 [3] (siehe Bild 4). Nach den zwei „siegreichen“ imperialistischen Weltkriegen beträgt die Fläche der BRD (mit der Fläche der annektierten DDR) nur noch 357.121 km2, d.h. 66 % des Deutschen Reiches.
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Bild 3
Das Deutsche Reich besaß auch Kolonien, die es sich in den Jahren ab 1880 angeeignet hat. Hinsichtlich seiner Fläche (mehr als 2,6 Mio. km2 mit 13 Millionen Einwohnern) war es das drittgrößte Kolonialreich der Welt [4]. Nach dem Ersten Weltkrieg musste Deutschland gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 alle Kolonien an die Siegermächte abtreten. Begründet wurde dies mit seinem „Versagen auf dem Gebiet der kolonialen Zivilisation“. Deutschland habe in den von ihm beherrschten Gebieten keinen Fortschritt, sondern vor allem nur Krieg und Zwangsarbeit gebracht [5].
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Bild 4
Der Erste Weltkrieg zwischen den zwei großen Koalitionen, den
- Entente Staaten (Russland, Großbritannien, Frankreich) und den
- zentralen Mächten (Deutschland, Österreich-Ungarn, Türkei),
begann am 19. Juni 1914 und endete am 11. November 1918. Auslöser des Krieges war das sogenannte Attentat von Sarajevo. Am 28. Juni 1914 wurden der österreich-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau in Sarajevo ermordet. Der Mörder war ein serbischer Nationalist. Wenn jeder Mord in einem der o.g. Länder einen Krieg auslösen würde, dann gäbe es keinen Frieden mehr in dieser Welt.
Es ist die grenzenlose Gier nach Macht und Geld, die jede Beziehung zum Nachbarn zerstört, es ist das krankhafte Streben nach neuen Kolonien, Territorien und Einflusszonen, es ist der irrsinnige Wahn nach unschlagbarer militärischer Stärke, es ist der blinde Hass auf andere Völker, die etwas können und haben, es ist die grenzenlose Wut auf andere Menschen, die etwas sagen, was wir nicht verstehen. Die wahren Ursachen des Ersten Weltkrieges sind von sehr komplexer Natur und liegen viel tiefer. Auch die Auflistung aller Widersprüche zwischen den im Krieg befindlichen Ländern und Staaten, hilft uns im Moment nicht weiter [6].
Im Verlaufe des Krieges wurden 38 Staaten (auf der Seite der Entente allein 34 Staaten mit einer Bevölkerung von mehr als 1,5 Milliarden Menschen) in die Kampfhandlungen einbezogen. Russland beendete den Krieg wegen des Beginns revolutionärer Prozesse im eigenen Land, unterschrieb den Friedensvertrag von Brest-Litowsk und nahm bedeutende Verluste seines Territoriums in Kauf. Der große Sieger des Ersten Weltkrieges waren die USA, die relativ spät an den Kämpfen teilnahmen, geringe Verluste hatten, aber große wirtschaftliche Erfolge erzielten. Sie verzichteten auf eine Teilnahme und Unterzeichnung des Versailler Vertrags, obwohl sie als Sieger dieses Krieges darauf einen Anspruch hatten. Mehr als 772.000 Menschen sind im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommen, mehr als 764.000 Menschen wurden verwundet [7].
Der Versailler Vertrag – ein Frieden ohne Versöhnung – so nannte die Welt das offizielle Dokument, das den Kriegszustand zwischen Deutschland und den Alliierten für immer beenden sollte. Dieser Vertrag wurde ohne jede Beteiligung von Deutschland bzw. ohne Anwesenheit deutscher Vertreter ausgearbeitet. Er enthielt umfangreiche Bestimmungen zu den neuen Grenzen des Deutschen Reiches, zu den Wiedergutmachungsauflagen und zur militärischen Abrüstung. Frankreich, als unmittelbarer Nachbar und Erzfeind des besiegten Gegners, forderte strengste Bestrafung Deutschlands. Es verlangte die Rückzahlung aller militärischen Ausgaben, eine Zerstückelung des gesamten deutschen Territoriums und die Wegnahme aller deutschen Kolonien. Die Partner der Entente erwiesen sich jedoch als wesentlich humaner. Der Premierminister Englands, David Lloyd George, und der Präsident der USA, Thomas Woodrow Wilson, versuchten vergeblich den französischen Premierminister, Georges Clemenceau, in seinem Eifer und in seiner blinden Wut zum ewig deutschen Feind zu bremsen. Der zwischen ihnen abgestimmte Text des Friedensvertrages mit Deutschland berücksichtigte trotzdem in keiner Weise die Meinung der besiegten Staaten, der neu gebildeten Länder und erwies sich als ein unerwartet harter Schlag gegen alle seine Menschen. Als Hauptschuldiger des entfesselten Weltkrieges verlor Deutschland nicht nur große Gebiete seines Territoriums in Europa, es verlor de facto auch alle Attribute seiner ehemaligen Größe, Stärke und Macht: ein gebrochenes Deutschland mit einer zersplitterten Bevölkerung, ohne Armee, ohne Flotte, ohne Luftstreitkräfte, ohne Generalstab, ohne Militärschulen, ohne Verteidigungsindustrie, ohne Kolonien, … Außerdem musste Deutschland gewaltige Reparationen zahlen, die so hoch waren, dass sie praktisch niemals gezahlt werden konnten. Diese und viele andere brutale Eingriffe in den Binnen- und Außenhandel, in die Wirtschaft und in die Finanzen wurden von den Deutschen als bewusste Erniedrigung, Kränkung und Beleidigung betrachtet. Der Versuch, den Versailler Vertrag nicht zu unterschreiben, wurde mit der Drohung einer landesweiten Besetzung durch die Armeen der Entente beantwortet [8]
Der Friedensvertrag von Versailles, den alle Deutschen zutiefst gehasst haben, wurde zur Quelle eines unversiegbaren deutschen Revanchismus, der in den Jahren der Weimarer Republik bewusst und zielstrebig von den rechten Kräften des Landes kultiviert wurde. In Verbindung mit der Weltwirtschaftskrise, der Massenarbeitslosigkeit, der hohen Inflation und mit der wirtschaftlichen Stagnation schuf er ideale Vorrausetzungen für die Machtübernahme der Nazipartei unter der Führung von Adolf Hitler. Viele Deutsche, die mit anderen Parteien unzufrieden waren und die Möglichkeit sahen, etwas zu verändern, wandten sich bei den Wahlen verstärkt zu den Nazis [9]. Der damalige Reichspräsident und Regierungschef, Paul von Hindenburg, glaubte tatsächlich, dass er die Popularität von Adolf Hitler für sich nutzen und besser unter Kontrolle halten könnte, wenn er ihn zum Reichskanzler ernennt. Was er nach einer offensichtlichen Erpressung durch Hitler am 22. Januar 1933 auch tatsächlich tat! Bereits am 30. Januar 1933 ernannte er ihn zum Reichskanzler. Wichtige Etappen und Schritte auf dem Wege zu totalen Machtübernahme der NSDAP und zur faschistischen Diktatur von Adolf Hitler waren [10]:
1933
Der Reichstagsbrand, die Wahlen im Reichstag (NSDAP erhält nur 43,9 % der Sitze), das Verbot der KPD (alle ihre Sitze im Parlament werden liquidiert), die Gründung des „Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda“ unter der Leitung von Joseph Goebbels, das erste Konzentrationslager in Dachau bei München, die Verabschiedung der „Verordnung des Reichspräsidenten zur Abwehr heimtückischer Angriffe gegen die Regierung der nationalen Erhebung“, die Unterzeichnung des „Ermächtigungsgesetzes“, das „Gesetz über die Gleichschaltung der Länder mit dem Reich“, der Boykott von jüdischen Geschäften in ganz Deutschland, die Bücherverbrennung in vielen Städten Deutschlands, die Beschuldigung und das Verbot der SPD, der Befehl über die „Verordnung zur Sicherung der Staatsführung“, das Gesetz „Gegen die Bildung neuer Parteien“, der Austritt von Deutschland aus der „Liga der Nationen“ und die Verabschiedung des „Preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes“.
1934
Das „Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit“ wird Bestandteil des Statuts der NSDAP, der Volksgerichtshof (Sondergericht zur Aburteilung von Hoch- und Landesverrat wurde geschaffen, bis 1945 wurden mehr als 5.200 Todesurteile vollstreckt), der sogenannte Röhm – Putsch zur „Reinigung“ der NSDAP, Hitler legt sich den Titel „Führer“ und „Reichskanzler“ zu, die Reichwehr-Soldaten legen ihren Eid auf den „Führer Adolf Hitler“ ab.
1935
Die „Deutsche Gemeindeordnung“ wird verabschiedet, die „Reichswehr“ wird in „Wehrmacht“ umbenannt und – in Verletzung des Vertrags von Versailles – wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt [10].
Der Zweite Weltkrieg beginnt mit der Rheinlandbesetzung im Jahre 1936. Am 27. Februar nutzte Hitler die Ratifizierung des französisch-sowjetischen Beistandsvertrages in der französischen Nationalversammlung als Vorwand und ließ die entmilitarisierte Zone des Rheinlandes von Truppen der deutschen Wehrmacht besetzen. Sein Ziel war, die Versailler Vertragsbestimmungen weiter zu revidieren und seine militärische Position für seine künftigen Pläne weiter auszubauen. Die Besetzung hatte keine nennenswerten Folgen für Deutschland. Durch die passive Haltung von Großbritannien und Frankreich wurde eine letzte Gelegenheit verpasst, die Eroberungspläne des Diktators rechtzeitig zu durchkreuzen. Oder kannten sie die Pläne von Hitler genau [2] und haben ihn stillschweigend unterstützt? Die 48 Stunden nach dem Einmarsch sollen für Hitler angeblich die aufregendste Zeitspanne seines Lebens gewesen sein. Wären damals französische Truppen ins Rheinland einmarschiert, dann hätten sich die Deutschen mit Schimpf und Schande zurückziehen müssen [11]. Der Völkermord (Genozid) von mehr als 70 Millionen Menschen wäre unmöglich geworden.
Weitere Angriffskriege, die Adolf Hitler durchgeführt hat sind:
- Die aktive Teilnahme am Bürgerkrieg in Spanien an der Seite des Faschisten, Francisco Franco, von 1936 – 1939;
- Überfall auf Polen am 1. September 1939 (Operation Weiß);
- Überfall auf Norwegen und Dänemark am 9. April 1940 (Operation Weserübung);
- Überfall auf die Niederlande, Belgien u. Luxemburg am 10. Mai 1940 (Operation Gelb);
- Überfall auf Frankreich am … (Operation Rot);
- Überfall auf Jugoslawien am 6. April 1941 (Operation 25);
- Überfall auf Griechenland am 6. April 1941 (Operation Marita);
- Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 (Operation Barbarossa);
Detaillierte Informationen über alle 30 Operationen finden wir unter dem Link [12].
Heute wissen wir, die zweite Front der USA, Kanadas, Großbritanniens und von Frankreich wurde am 6. Juni 1944 nicht nur für den Kampf gegen Deutschland eröffnet. Der amerikanische Plan sah schon damals militärische Handlungen gegen die Sowjetunion vor. Der Überfall fand nicht statt, weil die amerikanischen Generäle nicht an zwei Fronten kämpfen wollten – gegen die Kwantung-Armee und die sowjetische Armee. Deshalb haben sie zunächst Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Doch bevor die USA ihr Kernwaffenpotential ausbauen konnte, schaffte es die Sowjetunion, ihre eigene Atombombe zu entwickeln. Ein militärischer Überfall auf die Sowjetunion war deshalb schon nicht mehr möglich.
Von ihrem revanchistischen Plan die Sowjetunion/Russland mit Hilfe der Soft-Power- und Smart-Power-Politik zu vernichten, haben die USA und ihre Vasallen niemals Abstand genommen. Seit dem Bialowieza – Abkommen vom 8. Dezember 1991 in Weißrussland (Auflösung der UdSSR in 15 Länder) betrachtet der Westen Russland nur noch als Kolonie der Siegerländer. Welche Länder im Westen als Siegerländer genannt werden, brauchen wir an dieser Stelle nicht zu diskutieren. Schauen Sie in die Schulbücher unserer Kinder und auf die provokanten Veröffentlichungen der deutschen Medien. Die Russophobie, der Rassismus und der Revanchismus bestimmen wie vor 80 Jahren wieder unser aktuelles politisches Leben.
Anmerkungen
Die Erstveröffentlichung dieses Beitrages erfolgte am 20. Februar 2025 auf der Heimatseite von Dr. Schacht im Weltnetz.
Literaturquellen:
[1] Wörterbücher und Enzyklopädien auf der Akademik, URL: https://de-academik.com
[2] „Ist die Entnazifizierung in Deutschland und in seinen verbündeten europäischen
Ländern gescheitert?“ https://www.dr-schacht.com/assets/pdfdoc/Ist_die_Entnazifizierung_in_Europa_gescheitert.pdf
[3] Deutsche Reichsgründung, URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsgründung
[4] Kolonien des deutschen Kaiserreiches, URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1092231/umfrage/flaeche-der …
[5] C. Authaler, „Das völkerrechtliche Ende des deutschen Kolonialreichs …“, Politik und Zeitgeschichte 69, H. 40 – 42]. URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/297591/das-voelkerrechtliche-ende-des-deutschen-kolonialreichs/
[7] Erster Weltkrieg (russ.), URL: https://ru.wikipedia.org/wiki/Первая мировая война
[8] Der Vertrag von Versailles: War er für die Deutschen erniedrigend? (russ.), URL: https://www.dw.com/ru/versalskij-dogovor-byl-li-on-unizitelnym-i-kabalnym-dla-germanii/a-49298030
[9] „Wie der deutsche Revanchismus Hitler an die Macht brachte“ (russ.), URL: https://telegra.ph/Kak-nemeckij-revanshizm-privel-Gitlera-k-vlasti-04-20
[10] „Wie die Nazis in Deutschland an die Macht kamen“ (russ.), URL: https://ru.wikipedia.org/wiki/Приход нацистов к власти в Германии
[11] Rheinlandbesetzung (1936), URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinlandbesetzung_(1936)
[12] Liste aller militärischen Operationen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg (russ.) URL: https://ru.wikipedia.org/wiki/Список операций Германии во Второй мировой войне
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