Der Maharadscha von Klein-Indien oder Ein Oligarch in 10 Downing Street

Downing Street in der City of Westminster, London.
Downing Street in der City of Westminster, London. Quelle: Pixabay

London, VK (Weltexpress). Rishi Sunak, der auch als Maharadscha bekannt ist, wird Premierminister in Klein-Indien, das auch als Vereinigtes Königreich (VK) bekannt ist. Der Maharadscha kann, darf und will das, weil Alexander Boris de Pfeffel Johnson (Bojo), der Sunak 2020 zum Schatzkanzler des VK machte, bevor er ihn rauswarf, genauso wenig will wie Penelope Mordaunt. Zuvor wollte Elizabeth Truss nicht mehr, die nach Bojo in 10 Downing Street die oberste Regentin geben durfte, allerdings nur für ein paar Tage.

Sie verlor anscheinen gegen einen Salatkopf, wurde aber in Wahrheit von Bankstern gestürzt. Truss wurde zuvor vom Wahlvolk nicht gewählt. Sunak wurde vom Wahlvolk nicht gewählt. Beide wissen wie auch Johnson und andere Mitglieder der Unionistischen und Konservativen Partei des VK um desaströse Umfragewerte für die Tories.

Sie wissen auch, daß das VK nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Das sieht man auch daran, daß ein Hindu nun im VK regieren wird. Das wird von Kennern und Kritikern schon länger Klein-Indien genannt wird. Einst englische Kapitalgesellschaften wie Jaguar und Land Rover sind längst in der Hand von Indern. Sunak gilt als Multimillionär, einige halten ihn und seine Frau für Milliardäre. Er dürfte auf alle Fälle einer der reichsten Tories in Westminster sein. Der Oligarch wurde zuvor zum Chef aller Tory-Mitglieder gewählt, was Graham Brady als Chef des dafür zuständigen Fraktionskomitees heute in London behauptete. Davor stellten sich Olukemi Olufunto Badenoch und Sue-Ellen Cassiana Braverman hinter den Hindu.

Als Pudel beziehungsweise als Beiboot der VSA wird das VK, das Ende Januar 2020 die EU-Bürokratur verließ, zudem bezeichnet.

Als Ex-Goldman-Sachs-Bankster und Geschäftspartner zweier Hedgefonds weiß der Oligarch und Maharadscha, was die anderen Bankster in der City of London wünschen. Vor allem freie Hand, wenig Steuern (damit kennt sich der Oligarch aus) und solide Staatsfinanzen. Sunak wird mit seinen Ministern die Ausgaben senken und das Haushaltsdefizit in den Griff kriegen müssen.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

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