Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß nicht nur der Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die nicht nur ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, sondern auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, die Welt verändert, sondern bereits der faschistische Putsch im Februar 2014, der von den Yankee-Imperialisten im Allgemeinen sowie den Yankee-Finanzimperailisten im Besonderen gefordert und gefördert wurde und eben nicht nur von angloamerikanischen Neocons samt britischem Pudel, also von den VSA finanziert, organisiert und orchestriert wurde, „die Welt“ veränderte, das wissen Kenner und Kritiker, die sich von dreitausend Jahren Rechenschaft zu geben verstehen (freue sich, wer’s kennt).
Hannes Hofbauer und Stefan Kraft sollten das auch wissen, wenigsten ein paar Jahre Politische Ökonomie und Geopolitik aufsagen können. Die Frage ist, ob sie das von mir Genannte und wie sie den Gegenstand in die Begriffe bringen und gewichten und welchen Gegenstandpunkt zum herrschenden Falschen sie einnehmen. Hofbauer und Kraft sind jedoch nur die Herausgeber. Als solche versammeln sie Beiträge von Olga Baysha, Ralph Bosshard, Erhard Crome, Eugen Drewermann, Thomas Fazi, Andrej Hunko, Boris Kagarlitsky, Sabine Kebir, Andrea Komlosy, Werner Rügemer, Sabine Schiffer, Jochen Scholz, Peter Wahl und Florian Warweg und steuern eigene bei. Nicht einen habe ich gelesen, das aber vor. Daher bleibt zur Terminankündigung der Hinweis auf den Waschzettel zum 256 Seiten umfassenden Buch „Kriegsfolgen. Wie der Kampf um die Ukraine die Welt veränderte“, das am Mittwoch, den 14. Juni 2023, um 19.30 Uhr, im Sprechsaal, Marienstraße 26, 10117 Berlin, stattfinden solle und zwar als ein „Gespräch mit Sabine Kebir (Autorin), Ronald Thoden („Hintergrund“) und Hannes Hofbauer (Herausgeber)“. Darin heißt es: „In mehreren Kapiteln werden die Vorgeschichte des Konflikts, der Kriegsgang selbst, die Beteiligung des westlichen Bündnisses über Waffenlieferungen für die Ukraine und Sanktionen gegen Russland, das Erstarken der politischen Rechten in Kiew und Moskau sowie die Rolle der Medien im transatlantischen Raum durchleuchtet.“
Es wird behauptet, daß „dem Vormarsch der NATO und dem wirtschaftlichen Ausgriff der EU in Richtung Osten … das Konzept ‚russki mir'“ gegenüberstehe, „das die Zusammenführung der ‚russischen Welt'“ betreibe. „Die Ukraine“, die bekanntlich ein am Reißbrett entstandener Kunststaat ist, sei „zwischen Ost und West – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – zum Spielball im geopolitischen Ringen geworden“.
Daß es beim Krieg der VSA mit ihren Vasallen gegen die RF nicht um die Ukraine geht, sondern um Eurasien, das wissen WELTEXPRESS-Leser. Wer es volkstümlicher mag: Den Sack schlägt man, den Esel meint man. Daß die Verdummten dieser Erde auch Esel sind, das steht nicht auf einem anderen Blatt, sondern auch im WELTEXPRESS. Und das ist auch gut so!