Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mehrfach hat sich Chrsitan Drosten bereits bei Kennern und Kritikern blamiert. Keine Frage, dass das wenige sind. Alle anderen hängen an seinen Lippen und ihn mit Orden voll.
Immerhin hat es Gernegroß-Doktor Drosten wohl nach über ein Dutzend Jahren geschafft, seine verschollene Doktorarbeit ein- oder nachzureichen oder fiel sie vom Himmel? Siehe dazu den Artikel „Wirrungen und Irrungen um einen Wasserschaden und einen Virologen oder Wirrologen, aber auch wachsende Hoffnung und Aufklärung“ von Kerstin-Bettina Kaiser. 2020 fragten Mitarbeiter der Universität Frankfurt am Main offensichtlich bei Gernegroß-Doktor Drosten nach einer „warum hat man aber dann 2020 bei Herrn Drosten direkt wegen einer „Neuauflage“ (Siehe dazu „Neue Folge des ‚Drosten-Krimis‘: Die Universität Frankfurt am Main erklärt sich endlich öffentlich – und produziert (mindestens) ein neues Rätsel“ auf „Plagiatsgutachen“ (16.10.2020).
Nun, der Gernegroß-Doktor wird in der Publikation der Großbourgoisie der BRD namens „Frankfurter Allgemeine“ (20.10.2020) unter der Überschrift „Corona-Pandemie: Dosten und Kollegen warnen vor Konzept der Herdenimmunität“ wie folgt wiedergegeben: „Der Berliner Virologe Christian Drosten und andere Kollegen stellen sich gegen eine Corona-Strategie mit einer Herdenimmunität als Ziel. „Mit Sorge nehmen wir zur Kenntnis, dass erneut die Stimmen erstarken, die als Strategie der Pandemiebekämpfung auf die natürliche Durchseuchung großer Bevölkerungsteile mit dem Ziel der Herdenimmunität setzen“, heißt es in einer Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie (GfV) mit Sitz in Heidelberg, an der auch Drosten beteiligt war.“
Wer das macht, der dürfte sich vollends in den Kreis der Klapskallis geschwätzt und geschmiert haben, denn „wenn man einmal unterstellt“, stellt J.J. Moser in „Mosereien“ (20.10.2020) unter dem Titel „Herdenanfälligkeit: ‚Maßnahmen‘ für immer?“ fest, „dass sich SARS-CoV‑2 nicht durch Infektionsschutzmaßnahmen aber ohne Impfung oder dergleichen vollständig ausrotten lässt, was nach den bisherigen ‚Maßnahmen‘ illusorisch erscheint, dann ist offenbar die Herstellung von Herdenimmunität in irgendeiner Form der einzige Mechanismus, durch den die Ausbreitung von Covid-19 zum Erliegen kommen wird.“ Moser merkt an: „Die einzige plausible Alternative zur Erhöhung der Zahl der Immunen ist die dauerhafte Verringerung der Basisreproduktionszahl, also ‚Maßnahmen‘, welche soziale Kontakte um zwei Drittel oder so verringern, für immer. Hört man damit auf, geht es weiter. Ob das, und damit verbunden die fortgesetzte Fernsehprominenz der Virologen, vielleicht ein Teil der Stoßrichtung ist?“
Indirekt stellt Moser also fest, dass Gernegroß-Doktor Drosten jemand ist, der einen an der Murmel hat oder sich auch selbst blamiert und als Deep ausgibt, kurz: als Klapskalli.
Der Gernegroß-Doktor Drosten ist selbstverständlich nicht nur der Klapskalli der Kanzlerin, sondern aller Christen und Sozen der BRD, ohne die Merkel nicht im Amt wäre.