Neu gestaltet sind Stoßfänger und Kühlergrill. Kunststoff-Beplankungen rundum sowie der Unterfahrschutz schützen Karosserie und Technik im Gelände. Dank neuer Front- und Heckschürze sowie der größeren 15-Zoll-Aluräder konnte die Bodenfreiheit des Top-Panda-Cross auf 16,1 Zentimeter erhöht werden. Der Allradantrieb ist mit dem Traktionsregelsystem „Terrain Control“ kombiniert, das drei Fahrmodi ermöglicht, zwischen denen der Fahrer per Drehschalter wählen kann.
Im Auto-Modus wird das Drehmoment je nach Straßen- und Traktionsbedingungen automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Im Normalfall wird beim Panda Cross die Vorderachse angetrieben, erst auf rutschigem oder unbefestigtem Untergrund schaltet sich die Hinterachse zu. Im Offroad-Modus sind Vierradantrieb und elektronisches Sperrdifferenzial immer aktiv – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h, dann schaltet das System selbsttätig zurück auf „Auto“. Bei steilen oder rutschigen Abfahrten im Gelände erweist sich die Bergabfahrhilfe als sehr hilfreich.
Als Antriebe für den neuen Panda Cross stehen ein 0,9-Liter-TwinAir-Turbobenziner mit 66 kW/90 PS sowie ein 1,3-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit 59 kW/80 PS zur Wahl. Der kleine Zweizylinder-Benziner muss allerdings ordentlich gedreht werden, damit er auf Tempo kommt. Sein Normverbrauch wird mit 4,9 Litern pro 100 Kilometer angegeben – in der Praxis sollte man zwei Liter mehr einkalkulieren. Deutlich sparsamer und agiler präsentiert sich der Selbstzünder.
Mit Klimaautomatik, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, höhenverstellbarem Lenkrad, Radio mit MP3-fähigem CD-Spieler, Ledereinlagen für die Sitze und mit Nebelscheinwerfern ist der Panda Cross bereits gut ausgestattet. Gegen Aufpreis stehen für auch Seitenairbags, Parksensoren am Heck und ein City-Notbremsassistent zur Wahl.