Kiew, Ukraine (Weltexpress). Daß die Ukraine kein faschistischer Staat sei, das behaupten nur die Dummen. Alle anderen wissen vom faschistischen Putsch der VSA im Februar 2014. Mit relativ wenig Milliarden Dollar sowie Milliarden Euro wurde der Staatsstreich, der über Jahre vorbereitet wurde, finanziert. Anschließend begannen Bürgerkrieg und Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Dieser Krieg des Regimes der Ukraine mit Invasion und Besatzung wird mittlerweile unter dem dritten Kriegspräsidenten, der als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Oligarch bekannt wurde, geführt.
Die Agitation und Propaganda der Faschisten, die vor allem von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden aus der BRD finanziert werden, gibt sich schon lange keine Mühe mehr, den Faschismus im korruptesten Staat in Europa zu verbergen.
Daß ein Berufungsgericht in Lemberg (Lwow), der Hauptstadt der Bewegung in der Ukraine, „vor Tagen das Verbot der Kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) bestätigt“ habe, das wird von Dagmar Henn in „RT DE“ (7.7.2022) mitgeteilt. Unter der Überschrift „Dem Westen fehlt ein Plan B für die Ukraine – Der Fall der Kommunistischen Partei“ teilt sie mit, daß das „gesamte Vermögen“ der KPU „in Staatseigentum übergehe. „Der erste Anlauf, die KPU zu verbieten, begann unmittelbar nach dem Putsch 2014, und es gelang, ihre Teilnahme an allen Wahlen seitdem zu unterbinden; das jetzt bestätigte Verbot beruht auf dem Erlass des ukrainischen Präsidenten Selenskij vom 14. Mai, mit dem alle Parteien außer seiner eigenen und den nazistischen verboten wurden.“
Präsidenten? Daß Selenski, der auch Selenskyj und Selenskij geschrieben wird, kein Faschist sei, das behaupten nur Dumme und Böse. Die anderen wissen vom Verbot und der Gleichschaltung von Parteien, Verbänden und Vereinen sowie Medien in der faschistischen Ukraine. Darüber haben wir im WELTEXPRESS wahrlich immer wieder berichtet und auch über die Lügen der Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Einheitsparteien der BRD sowie der Lohnarbeiter in den Hauptabflußmedien in diesem Apartheid- und Vasallenstaat zum Thema Faschismus in der Ukraine.
Deswegen ist das für WELTEXPRESS-Leser im Grunde genommen keine Nachricht. Henn hält fest, daß „ein Verbot der kommunistischen Partei in den meisten Fällen ein Kennzeichen einer faschistischen Macht“ sei, „aber die Ukraine“ befände „sich bereits acht Jahre lang in diesem Zustand, und dieser juristische Schritt ist nichts gegen die unzähligen Fälle von Morden, Entführungen, Folter und acht Jahren Krieg gegen die eigene Bevölkerung“.
Henn hält fest, daß die Faschisten, welche die „eigenen Opposition, die man zwar nicht nur zu unterdrücken, sondern tatsächlich auszurotten suchte“, begreifen würden, daß diese „dennoch weiter vorhanden“ sei „und auf die eine oder andere Weise (und sei es in Gestalt einer zivil-militärischen Administration in Zusammenarbeit mit der russischen Armee) die künftige ukrainische Regierung stellen“ werde.
Wer nach einer Niederlage von Truppen der Streitkräfte des Regimes der Ukraine nach der anderen immer noch weiter Tausende Oppositionelle verfolgt, verhaftet, foltert und ermordet, der setzt ganz offensichtlich auf den totalen Krieg und das Kriegsbündnis Atlantikpakt, das nach über acht Jahren Krieg in den Staaten Lugansk, Donezk und Ukraine eine Niederlage nach der anderen verbuchen muß. Die Yankee-Imperialisten in den VSA können darüber nur lachen. Die Niederlagen waren eingepreist. Nie ging es um die Staaten Lugansk, Donezk und Ukraine. Es ging immer nur gegen die Russen in ihren Staaten, insbesondere um die RF, und die Deutschen in ihren Staaten, insbesondere um die BRD. Die Deutschen galt und gilt es in deren Europa weiter untern zu halten und die Russen aus deren Europa raus.